Die demografische Struktur der aktuell tätigen ArbeitsmedizinerInnen in Kombination mit dem sich abzeichnenden ÄrztInnenmangel im kurativen Bereich lässt befürchten, dass die arbeitsmedizinische Versorgung der österreichischen ArbeitnehmerInnen in Zukunft nicht mehr zur Gänze erfüllt werden kann. Es ist daher unbedingt erforder-lich, die Arbeitsmedizin nachhaltig zu attraktivieren und mehr ÄrztInnen in das Präventivfach Arbeitsmedizin zu holen.
Eine aktuelle Studie der Österreichischen Akademie für Arbeitsmedizin und Prävention (AAMP) liefert Aufschlüs-se für die Berechnung des Bedarfs an ArbeitsmedizinerInnen, für die erforderliche Anzahl an Arbeitsmedizin-AbsolventInnen, für gezielte PR-Maßnahmen zur Förderung des arbeitsmedizinischen Nachwuchses und für die inhaltliche und strategische Überarbeitung des Berufsbilds ArbeitsmedizinerIn. Lesen Sie hier mehr. Quelle: www.aamp.at
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