von Birka Mackinger | Sep 7, 2023 | Firmenportrait, M.A.S.
Geht es um sicheres Hören, sind wir ganz Ohr. Denn bei der Audio lab Austria GmbH, einem international tätigen Unternehmen, haben wir uns auf hochwertige Gehörschutzlösungen im B2B-Bereich spezialisiert. Davon profitieren Kunden auf der ganzen Welt.
Lärmquellen gibt es schließlich überall. Besonders am Arbeitsplatz kann Lärm auf Dauer zu einer echten Belastung werden. Lärm ist ein Stressfaktor für unseren ganzen Körper, der sich unter anderem negativ auf Blutdruck und Schlaf und in weiterer Folge auf die Produktivität auswirken kann. Nicht zuletzt kann er auch unser Gehör schädigen. In Österreich ist Lärmschwerhörigkeit sogar die häufigste Berufserkrankung.
So weit muss es aber nicht kommen. Durch das Tragen eines passenden Gehörschutzes, wie wir ihn herstellen, kann man sie vermeiden. Umso wichtiger ist es also, beim Thema Gehörschutz auf Nummer sicher zu gehen. Für uns gibt es nichts Wichtigeres. „Unser Antrieb ist Leidenschaft, Innovation und Perfektion rund um das Thema Gehörschutz. Ein zuverlässiger Partner für Unternehmen im Bereich individueller Gehörschutzlösungen zu sein, hat für uns oberste Priorität“, sagt Thomas Schinnerl, Managing Director der Audio lab Austria GmbH. Als Teil der Neuroth-Gruppe, dem österreichischen Hörakustikspezialisten, können wir dabei auf Erfahrungen aus mehr als 115 Jahren zurückgreifen. Dieses umfassende Know-how im Bereich Hören hilft uns dabei, unseren Kunden stets die höchste Qualität zu liefern. Mehr noch: Denn bei der Audio lab Austria GmbH vertreiben wir innovativen Gehörschutz nicht nur, wir entwickeln die Produkte an unserem Standort in Lebring, etwa 30 Kilometer südlich von Graz, sogar selbst.
High-Tech-Lösungen für Unternehmen
Gehörschutz, etwa von unserer Eigenmarke EARWEAR, schützt das Gehör, schottet seinen Träger aber nicht völlig von der Umgebung ab. Schließlich sind auf der Baustelle oder im Büro nicht alle Geräusche störend. Manche muss man ja hören, um seine Arbeit gut und sicher erledigen zu können. Hören, was wichtig ist – nicht hören, was schädlich ist, so heißt es bei EARWEAR.
Für uns bedeutet das, in unserem Tun keine Kompromisse einzugehen. Das sieht man etwa daran, dass wir für alle unsere Gehörschutzlösungen immer die neueste Technik sowie modernste Software verwenden. Die individuell angepassten Otoplastiken – das sind die Ohrpassstücke – fertigen wir beispielsweise mithilfe innovativer 3D-Drucktechnologie in Lebring an. Dabei greifen wir auf widerstandsfähige und langlebige Materialien zurück, die gut verträglich sind. Neben maximaler Sicherheit geht es beim Gehörschutz nämlich auch um hohen Tragekomfort. Dieses ganzheitliche Konzept zum sicheren Hören macht die Audio lab Austria GmbH zu einem Innovationsführer in Sachen Gehörschutz.
Gehörschutz ist etwas Persönliches
In unserer Arbeit setzen wir neben hochwertigen Hörschutzlösungen vor allem auf langfristige und vertrauensvolle Beziehungen zu unseren Kunden. Denn nur wenn wir sie und ihre Bedürfnisse kennen, können wir sie optimal bei dem unterstützen, was sie leisten. Je nach Branche schaut das anders aus. Die einen brauchen bei ihrer Tätigkeit absolute Stille, die anderen arbeiten auch dann noch in aller Ruhe, wenn sie Umgebungsgeräusche wahrnehmen. Trotz dieser Unterschiede ist eine Sache bei der Audio lab Austria GmbH immer gleich: Wir begleiten Kunden während des gesamten Prozesses. Wir erarbeiten gemeinsam, welcher Gehörschutz für Mitarbeiter am besten geeignet ist. Was er können sollte und in welchen Situationen er getragen wird. Um das herauszufinden, beginnt alles mit einer persönlichen Beratung und fundierten Aufklärung.
Unternehmen für Gehörschutz zu sensibilisieren, ist im Übrigen eines unserer größten Anliegen. Auch wenn es Fragen zu bestimmten Produkten gibt, sind wir für unsere Kunden da. Meistens sind wir auch vor Ort, spätestens aber dann, wenn es um die Abdrucknahmen sowie die Audiometrie, die Überprüfung der Gehörfunktion, geht. Unser Ziel ist es, den Kunden nicht nur den perfekten Gehörschutz, sondern eben auch den besten Service zu bieten.
Gut beraten mit dem besten Service
Mit einem Besuch im Betrieb ist es für uns deshalb nicht getan. Wir haben auch nach dem Kauf noch Augen für ihre Ohren. Bei Bedarf führen wir Mitarbeiter- und Produktschulungen durch oder helfen mit weiteren Tipps und Tricks zum eigenen Gehörschutz. Wer möchte, kann stattdessen auf unser digitales Serviceangebot zurückgreifen. Träger unseres Gehörschutzes können die regelmäßige Dichtheitsprüfung ihres Gehörschutzes zum Beispiel via App selbstständig durchführen. Das sorgt sowohl für mehr Flexibilität als auch für noch mehr Sicherheit, weil die Prüfung dadurch jederzeit und ortsungebunden möglich wird.
Am klassischen Angebot ändert das natürlich nichts: So erhält jeder Kunde der Audio lab Austria GmbH automatisch eine Servicecard, die ihn dazu berechtigt, auch Services in einem der über 140 Neuroth-Fachinstitute in ganz Österreich in Anspruch zu nehmen. Unsere Kollegen von Neuroth warten und reinigen Gehörschutzlösungen professionell vor Ort. Dass sie sich perfekt mit unseren Produkten auskennen, liegt daran, dass sie ein fixer Bestandteil des Sortiments in den Neuroth-Fachinstituten sind. Das ergibt Sinn: Genau wie Neuroth wollen auch wir den Menschen zu besserem Hören verhelfen.
Smarter Gehörschutz von morgen
Damit wir auch in Zukunft ein starker Partner für unsere Kunden sein können, ist unser Anspruch an uns selbst, immer noch besser zu werden. Das betrifft natürlich auch unser Produktangebot. Aus diesem Grund arbeiten wir gemeinsam mit EARWEAR an einem besonderen Gehörschutz, der neben dem Lärmschutz auch die zuverlässige und einfache Interaktion mit Kollegen ermöglicht. Dieser wird unter anderem für Mitarbeiter in Reparatur- und Wartungsteams eine große Verbesserung bringen, die ihre Arbeit im laufenden Betrieb und oft bei großem Lärm durchführen müssen. Dort kommt es nicht nur auf den Schutz des Gehörs an, sondern auch darauf, selbst in herausfordernden Situationen kommunizieren und sich verständigen zu können.
Dieser neue zertifizierte Gehörschutz, der wie alle anderen Modelle den hohen Ansprüchen der Audio lab Austria GmbH entspricht, funktioniert im Prinzip wie ein Headset. Der Gesprächspartner ist direkt über den Gehörschutz zu hören. Dank des nahe am Mund des Sprechers platzierten Richtmikrofons sind Gespräche auch bei hohem Umgebungslärm möglich. Die Ohrstücke oder sogenannte Otoplastiken, die an die Ohren individuell angepasst werden, machen diesen Gehörschutz auch über längere Zeiträume hinweg sehr angenehm zu tragen. Die kompakte Bauform, die kaum aus dem Ohr des Trägers hinausragt, zeichnet sich besonders aus, wenn noch Helm und Maske dazukommen. Dass er mit allen gängigen Smart-Devices kompatibel ist, ist für uns nur logisch. Denn nur wenn ein Gehörschutz auch praktisch ist, wird sein Tragen zur Selbstverständlichkeit. Und nur so kann er die Ohren mit Sicherheit schützen.
Mehr auf https://www.audiolabaustria.com/ .
Text: Audio lab Austria
Fotocredit: (C) Audio lab Austria GmbH
von Birka Mackinger | Mai 5, 2023 | Firmenportrait, M.A.S.
Beim Sport, im Straßenverkehr oder auf der Baustelle – bei Unfällen ist unser sensibelstes Organ, der Kopf, immer wieder Gefahren ausgesetzt, die weitreichende gesundheitliche Folgen haben können. In vielen Situationen ist das Tragen eines Helmes ein wichtiger Bestandteil der Sicherheit. Aber ist das genug? Es kommt drauf an. Die Mission des schwedischen Unternehmens Mips ist, die Welt zu sichereren Helmen zu führen.
Vor mehr als zwanzig Jahren begann sich der schwedische Neurochirurg Hans von Holst zu fragen, warum Patienten nach einem Sturz mit schweren Hirnverletzungen ins Krankenhaus kamen, obwohl sie einen Helm getragen hatten. Dies war der Ausgangspunkt für das, was zu Mips wurde. Gemeinsam mit dem Ingenieur Peter Halldin von der Schwedischen Königlichen Technischen Hochschule (KTH) begann von Holst mit umfassenden Forschungsarbeiten zu den Ursachen von Kopf- und Nackenverletzungen. Dabei erkannten von Holst und Halldin, dass der Aufprall des Kopfes bzw. Helmes auf dem Boden, zum Beispiel bei einem Sturz, in den meisten Fällen schräg erfolgt. Und sie stellten fest, dass die Traumata durch Rotationsbewegungen, die bei solchen schrägen Stößen auftreten können, weniger erforscht waren als die Folgen nach einem linearen Aufprall.
Das Mips®-Sicherheitssystem
Auf der Grundlage ihrer Forschungsdaten suchten von Holst und Halldin nach Möglichkeiten, die helfen sollten, die Auswirkungen eines schrägen Aufpralls auf den Kopf zu verringern. Denn die Drehbewegungen, die dabei entstehen können, können zu einer Scherung und/oder Dehnung des Hirngewebes führen und Studien zufolge das Risiko eines schweren Schädel-Hirn-Traumas erhöhen. Die Lösung bestand darin, eine reibungsarme Schale in die Helme einzubauen, die dazu beitragen soll, die Rotationsbewegungen bei bestimmten schrägen Aufprallwinkeln umzulenken. Weitere Jahre der Forschung, Erprobung und Entwicklung führten schließlich zu einer innovativen Helmtechnologie, die heute vielen als Mips®-Sicherheitssystem bekannt ist.
Das Herzstück des Systems ist eine reibungsarme Schale, die in bestimmten Fällen eines schrägen Aufpralls eine Bewegung von 10–15 mm in alle Richtungen zulässt. So soll sie helfen, auf den Kopf wirkende Rotationsbewegungen umzulenken. Das Mips®-Sicherheitssystem ist der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit – unserem natürlichen Schutzsystem – nachempfunden, das es dem Gehirn erlaubt, sich relativ zum Schädel zu bewegen.
Das Mips®-Sicherheitssystem findet sich heute in Modellen der meisten großen Helmhersteller in den Bereichen Fahrrad, Wintersport, Motorrad und Bauwesen. Hier hat Mips bereits Partnerschaften mit führenden PSA-Herstellern weltweit geschlossen, um das Sicherheitssystem in deren Arbeitsschutzhelme zu integrieren. Insgesamt arbeitet Mips aktuell mit über 150 Helmherstellern zusammen, die das Sicherheitssystem in mehr als 1000 Helmmodelle integriert haben.
Jeder Helm ist anders – erst recht, wenn er mit dem Mips®-Sicherheitssystem ausgestattet ist
Die meisten Helme besitzen eine Außenschale aus Kunststoff oder Verbundwerkstoffen. Je nach Helmtyp können auch eine oder mehrere Schichten aus Hartschaum Bestandteil sein, die helfen sollen, die bei einem Aufprall entstehenden Energien zu absorbieren. Je nach Design und Eigenschaften hat jeder Helm andere Anforderungen. Deshalb gibt es eine breite Palette von Mips®-Sicherheitssystemlösungen. Jede Lösung wurde entwickelt, um die unterschiedlichen Bedürfnisse der vielen verschiedenen Helmtypen und -modelle zu erfüllen. Alle Mips®-Sicherheitssysteme erfüllen jedoch die gleichen Sicherheitskriterien.
Im Hauptquartier in der Nähe von Stockholm/Schweden befindet sich das firmeneigene, hochmoderne Testlabor, das seit mehr als 25 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt wird. Zum Labor gehören verschiedene Testmaschinen, die darauf ausgelegt sind, reale Aufprallszenarien nachzuahmen. Hier wird jedes Helmmodell, das für die Ausstattung mit dem Mips®-Sicherheitssystem vorgesehen ist, sowohl mit als auch ohne eingebautes Sicherheitssystem getestet. Durch strenge Tests und die Analyse der Aufpralldaten kann die Mips-Sicherheitssystem-Version jedes Helmmodells nach der Mips-Norm zugelassen werden.
Darum sind sichere Helme so wichtig
In Deutschland gab es allein im Jahr 2020 rund 39.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle mit einer Kopfverletzung (ohne Augenverletzungen).1 Der Kopf lag damit nach den oberen und unteren Extremitäten mit einem Anteil von 7,6 % auf Platz drei der am häufigsten verletzten Körperteile. Bei etwa 40 % aller Unfälle mit Todesfolge waren Verletzungen am Kopf ursächlich beteiligt. Die verbreitetsten Ursachen2 sind Stürze, Kontakte mit herabfallenden Gegenständen sowie Stöße durch eigene, unkoordinierte Bewegungen.
Der Zweck eines Arbeitsschutzhelmes besteht darin, vor den genannten Gefahren zu schützen. Was man wissen muss: Die Kräfte, die dabei auf den Kopf wirken, können enorm sein. Helme werden entwickelt und geprüft, um diesen Kräften bestmöglich standzuhalten. Sie sind aber entsprechend der Testverfahren, wie dem DIN EN 397-Stoßabsorptionstest, hauptsächlich für das gerade Auftreffen von Objekten aus der Höhe ausgelegt. Das Problem ist, wie bereits erwähnt, dass die meisten traumatischen Kopfverletzungen nicht durch einen linearen, sondern durch einen schrägen Aufprall auf Helm und Kopf verursacht werden.
Umgang mit Rotationsbewegungen
Obwohl der Kopf als „Schaltzentrale“ für uns so wichtig ist, wird der Sicherheit von Helmen oft nicht die gleiche Bedeutung beigemessen wie der in anderen PSA-Bereichen. Obwohl alle Schutzhelme den Normen entsprechen müssen, bieten sie in vielen Fällen nur das Mindestmaß an Anforderungen, die zum Bestehen der Zertifizierungstests erforderlich sind. Aber dann gibt es noch Helme, bei denen die geforderte Norm übertroffen wird, um die Sicherheitsleistung zu verbessern. Solche Helme verfügen zum Beispiel über einen bereits werkseitig montierten 4-Punkt-Kinnriemen, damit er sicher auf dem Kopf sitzt, oder über Ausstattungen, die entwickelt wurden, um gefährliche Rotationsbewegungen abschwächen.
Zwei Wege – ein Ziel
Mips hat sich auf helmbasierte Sicherheit spezialisiert und ist in diesem Bereich einer der Marktführer. Um die Sicherheit für den Kopf auch künftig weiter zu verbessern, gilt es, die unterschiedlichen Schutzniveaus von Helmen sowie die konkreten Risiken, denen ihre Träger ausgesetzt sind, noch besser zu verstehen. Mips arbeitet deshalb eng mit Sicherheitsfachleuten und Brancheninstitutionen zusammen. Ebenso wichtig ist es, über reale Aufprallszenarien sowie die Entstehung und Wirkung von Rotationsbewegungen aufzuklären – um damit die Notwendigkeit für das Tragen eines Helms zum Schutz vor Kopfverletzungen ins Bewusstsein zu rücken. Es ist die Mission von Mips, die Welt zu sichereren Helmen zu führen, und wird auch weiterhin die Technologie vorantreiben, um die Branche in diese Richtung weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Text: Mips AB
Fotocredit: (C) Mips AB
Mehr auf www.mipsprotection.com .
Quellen:
1 Statistik – Arbeitsunfallgeschehen 2020 der DGUV; https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/4271
2 Brolin et al. (2021) Work-related traumatic brain injury in the construction industry in Sweden and Germany. Safety Science 136, 105147; https://doi.org/10.1016/j.ssci.2020.105147
von Birka Mackinger | Okt 21, 2022 | Firmenportrait, M.A.S.
Die Strasser Safety Systems GmbH versteht sich als Partner und Problemlöser und lebt ihren Slogan „Mit Sicherheit zu Erfolg“. An erster Stelle steht der Schutz von Menschenleben.
Der Beginn unserer Firmengeschichte geht auf das Jahr 1993 zurück, als die Firma von Ronald Strasser und einem damaligen Arbeitskollegen als OEG gegründet wurde. Herr Strasser war in den Jahren zuvor bereits als Produktmanager in diesem Segment bei einem namhaften Konzern tätig. Seine Visionen und Vorstellungen schienen so jedoch nicht realisierbar zu sein und waren somit schließlich der Auslöser für den Schritt in die Selbstständigkeit.
Stetige Erweiterung der Geschäftsbereiche
Der Start und Schwerpunkt war damals in erster Linie der Handel mit Persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz einiger bekannter und ausgewählter ausländischer Hersteller, deren Qualität und Ausführung sich von dem in Österreich angebotenen Programm doch sehr unterschieden. Diese Entscheidung und hohe Produktakzeptanz bei den Kunden machten es dem Unternehmen möglich, sich als damals kleiner Händler erfolgreich in Österreich zu etablieren. 1994 erfolgte die Umgründung in Strasser Safety Systems und die alleinige Weiterführung samt weiterer Standortwechsel.
Aufgrund der zusätzlichen und neuen Geschäftsbereiche Personen-Auffangnetze, Vermietung und Montage wurde gemeinsam mit einem Netzproduzenten die Rombull Netze GmbH gegründet, welche dann später in die schon seit 2003 existierende Strasser Safety Systems GmbH eingegliedert wurde. Aufgrund der stetigen Erweiterung der Geschäftsbereiche und Lagerkapazitäten erfolgten mehrere Übersiedlungen. Seit nunmehr sechs Jahren konnte in Wels ein vorläufiger Standort gefunden werden.
Rundum-Sorglospaket
Durch die nun jahrzehntelange Erfahrung sowie ein Netzwerk an weiteren Spezialisten in den Bereichen Planung, Montage, Service und Schulung bieten wir unseren Händlern und gewerblichen Kunden ein Rundum-Sorglospaket im Bereich der Absturzsicherung. Dadurch ist es uns möglich, auf ein umfangreiches Fachwissen und Produktportfolio in vielen Bereichen zugreifen zu können und so individuell die passendste Schutzausrüstung und Lösung zu finden.
„Es ist uns in erster Linie wichtig, dem Verwender jene Problemlösung anzubieten, die dann auch tatsächlich benützt wird und Leben schützt. Somit werden neben unserer Eigenmarke auch alle anderen namhaften Produzenten und deren umfassendes Produktprogramm angeboten, um hier eine komplette Lösungsauswahl bestmöglich und auch in kurzer Zeit liefern zu können. Sonderlösungen und Spezialprodukte sind für uns eine Selbstverständlichkeit und bieten Schutz und Zuverlässigkeit in all jenen Bereichen, die mit den Standardprodukten nicht realisierbar wären. ‚Geht nicht – gibt’s nicht‘ – wir finden eine Lösung, auch wenn es ein Einzelfall bleiben sollte“, betont Ronald Strasser.
Individuell anpassbare Schulungsanlage
Ebenfalls werden die gesetzlichen Anforderungen an Unterweisung, Schulung und Überprüfung durch unsere Servicepartner sowie einen mobilen Schulungsturm und eine Trainingsanlage österreichweit erfüllt. Unser mobiler Schulungsturm bietet eine zuverlässige und individuell auf Kundenwunsch anpassbare Schulungsanlage und vermittelt praxisgerechte Produkt- und Anwenderschulung.
Durch unsere effektive Firmenstruktur, Kooperationen mit namhaften Herstellern sowie die Konzentration auf den Kernbereich Absturzsicherung bieten wir unseren Partnern eine größtmögliche Auswahl und Unterstützung, um hier gemeinsam dem Kunden bestmöglich mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können. Unser kontinuierlich wachsendes Lager an Standardprodukten samt Alternativartikel garantiert eine höchstmögliche Lieferfähigkeit und somit Schutz für den Fall der Fälle. Durch eine großzügige und vorausschauende Produkt- und Lagerplanung konnten wir gerade in den letzten zwei Jahren unsere Marktpräsenz und Ziele wesentlich erhöhen und auch heuer noch erheblich ausbauen.
„Um für die Zukunft gerüstet zu sein, sind bereits jetzt umfangreiche Punkte umgesetzt und in Planung und ist auch eine schrittweise Expansion angedacht“, skizziert Strasser.
Neue innovative Produkte
Neben dem Handel wurde auch auf die Entwicklung von neuen und verbesserten Produkten gemeinsam mit den Anwendern in der Absturzsicherung geachtet. Daraus resultierte der erste komplette Sitz-Auffanggurt, welcher durch seine spezielle Form und den ersten Automatik-Clickschnallen noch immer ein Vorreiter sowie Referenzgurt für neue Auffanggurte ist und weltweit eingesetzt wird.
Weitere neue innovative Produkte sind schon fertig oder in Prüfung, um hier wieder neue und innovative Standards im Bereich der Absturzsicherung zu setzen. Um diesen erhöhten Anforderungen gerecht zu werden und unseren Kunden weiterhin besten Service bieten zu können, werden auch Investitionen in Personal, Firma und Onlinepräsenz getätigt.
Text: Strasser Safety Systems GmbH
Fotocredit: (C) Strasser Safety Systems
Mehr auf www.safety.at .
von Birka Mackinger | Jun 1, 2022 | Firmenportrait, M.A.S.
JSP, ein 1964 gegründetes Familienunternehmen und international als Innovationsführer im Kontext der Herstellung von Persönlichen Schutzausrüstungen bekannt, ist auf die Entwicklung und Fertigung modernster Kopf-, Atem-, Augen- und Gesichtsschutzartikel sowie Höhensicherungsprodukte spezialisiert.
Mit hochmodernen Fertigungs- und Testeinrichtungen in sieben Produktions-Stätten auf drei Kontinenten engagiert sich JSP seit dessen Gründung für die Verbesserung der Arbeitssicherheit, der Gesundheit und des Wohlbefindens der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz. Zudem hatte das global agierende Marktforschungsinstitut „Frost und Sullivan“ JSP als europäischen Marktführer im Bereich des industriellen Kopfschutzes mehrfach ausgezeichnet.
Preisgekrönte PSA-Lösungen
Umfangreiche Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie das Feedback von internationalen Endanwendern, hier insbesondere aus dem europäischen Baugewerbe, haben es JSP ermöglicht, preisgekrönte PSA-Lösungen zu entwickeln, die im Falle der Baubranche unter den bekannten, extremen Umgebungen höchste Leistungen erbringen, intuitiv bedienbar, leicht, bequem und stilvoll zu tragen sind und die höchste Kompatibilität mit anderen JSP PSA-Artikeln erlauben.
Seit 2018 produziert JSP in seiner neuen, über 5.500m² großen Produktionsstätte in Düsseldorf mehrere aktuelle Helmserien – „Made in Germany“ – inklusive einer automatisierten Endkunden-Logo-Veredelung, sowie fertigt seit Anfang 2021 dort ebenso fortschrittliche FFP-Einweg-Masken-Produkte wie die dazu erforderlichen, hocheffizienten Filtervliese. Gleichzeitig treibt JSP die für das Baugewerbe künftig besonders bedeutsame Atemschutzthematik mit neuesten Messmethoden und innovativen Produktlösungen voran.
Produktion in Europa
JSP betreibt dazu das „Lean Production“ Konzept zur Maximierung der Effizienz sowie der Produktionskapazität unter seinem weltweiten QMS (Qualitätsmanagementsystem) ISO 9001:2015.
JSP legt dabei stets seinen Hauptfokus auf die Erzeugung seiner Produkte in Europa (in Deutschland und in Großbritannien). Auch die Auswahl der Lieferanten für Rohstoffe konzentriert sich auf den europäischen Raum. Die Strategie führt zu vielerlei Vorteilen für die Endanwender der Artikel des Unternehmens.
Vor allem im Verlauf der letzten beiden Pandemiejahre konnte man marktweit feststellen, dass insbesondere internationale Lieferketten deutlich gestört wurden und immer noch nicht reibungslos funktionieren. Die Lieferkosten stiegen somit fast im Monatstakt, Container waren und sind kaum verfügbar und jeglicher Aufwand für die Gesamtplanung der Supply Chains ist spürbar angewachsen. Durch die lokale Produktion und Lagerhaltung kann als Antwort darauf allen JSP Kunden eine deutlich erhöhte Versorgungssicherheit gewährleistet werden. Kürzere Lieferketten bedeuten gleichzeitig eine höhere Flexibilität bei gleichzeitiger Reduktion des CO2-Fußabdrucks der einzelnen JSP Produkte.
Nachhaltigkeit & Produktqualität
Nachhaltigkeit ist für JSP von enormer Bedeutung: So verbessert JSP kontinuierlich die bei der Herstellung verwendeten Methoden und Technologien. JSP PSA Produkte erlauben durch eine entsprechende Gestaltung eine Recyclingfähigkeit von bis zu 100%, dazu arbeitet JSP an der Etablierung neuer zirkulärer Produktkreisläufe sowie an der Weiterbildung und Sensibilisierung der Mitarbeiter hinsichtlich des besagten Themenkontextes.
Das Thema Qualitätsprüfung der Produkte ist ein weiterer wichtiger Baustein für JSP. So betreibt JSP zusätzlich und freiwillig das BSI® Kitemark™-Qualitätsprogramm für seine Produkte, sozusagen den „Platin-Standard“ für Produktqualität, womit garantiert wird, dass jedes von JSP® hergestellte Produkt aus einer Charge stammt, die kontrolliert und getestet wurde, um somit zu 100% sicherzustellen, dass dieses die entsprechende EN-Norm umfassend erfüllt.
JSP® ist somit die bevorzugte Marke für Arbeiter und industrielle Endanwender, da sie sich darauf verlassen können, dass sie mit der Wahl der JSP® PSA ein geprüftes, vertrauenswürdiges und rückverfolgbares Produkt mit umfassender technischer Unterstützung tragen.
Individuell anpassbares Baukastensystem
Die JSP Produktpalette basiert dabei auf einem individuell anpassbaren Baukastensystem: JSP Schutzhelme, Gehörschutz, Atemschutz und Schutz-Brillen sind alle zueinander kompatibel. Dazu können diese lokal und unter Beachtung sehr geringer Mindestbestellmengen nach individuellen Vorgaben mit Firmenlogos und Farbschemata, Sicherheitsbotschaften, persönlichen Namensbeschriftungen und im Baugewerbe künftig zu verwendenden Identitätssystemen versehen und gemeinsam genutzt werden. JSP vertreibt dazu seine Produktpalette in Österreich sowie in über 100 weiteren Ländern ausschließlich über sein Handelspartnernetzwerk und unterstützt damit moderne multinationale Endanwender bei der Implementierung der effektivsten und effizientesten Arbeitsschutzprogramme weltweit.
Online-Beratungs-Plattform JSP „DigiHub“
JSP agiert ebenso erfolgreich digital: Die neueste JSP Eigenentwicklung „DigiHub“, eine aufregende & mehrsprachige Online-Beratungs-Plattform, ermöglicht dem Endanwender sowie Handelspartner die PSA Produktpalette von JSP sicher zu erkunden und kennenzulernen, auch durch die damit ermöglichte Verfügbarkeit und Zurverfügungstellung aller relevanter technischer Informationen, die benötigt werden, um PSA Produkte mit Sicherheit und Vertrauen korrekt auszuwählen.
Zusätzlich ermöglicht JSP ebenso die Durchführung von für Unternehmen zugeschnittener Workshops, um auf diesem Wege umfassendes Wissen zu Kopf-, Atem-, Augen- & Gesichts- sowie Gehör- und Höhenschutz auf eine interessante und tiefgründige Weise zu vermitteln. Dabei können Inhalte wie die Begründung der Notwendigkeit der PSA Nutzung dargelegt werden, dies auf Grundlage des aktuellsten Wissensstandes, sowie Hinweise zur Auswahl der passenden PSA vermittelt werden, zur Nutzungsdauer, der Pflege und Reinigung und der Entsorgung dieser.
JSP unterstützt seine Anwender gerne fachlich über alle Kanäle: Vor Ort beim Endanwender, beim Handelspartner, virtuell per Videokonferenz sowie per Onlinewebinar, ebenso wie auf dem traditionellen Wege per Mail und Telefon.
Text: JSP Safety GmbH
Fotocredit: (C) JSP Limited
Mehr auf www.jspsafety.com .
von Birka Mackinger | Sep 10, 2021 | Firmenportrait, M.A.S.
Wenn’s drauf ankommt, lautet der Slogan der Gebol Handelsgesellschaft m.b.H. in Enns. Der Schutz des Menschen bei handwerklichen Tätigkeiten in Beruf und Freizeit steht für das Ennser Unternehmen im Zentrum aller Überlegungen, Entscheidungen und Umsetzungen.
Im Jahr 1945 gründet Georg Bozzay aus Linz das Unternehmen GEBOL als Handelsagentur. „GEBOL“ ist ein Akronym aus Initialen und Heimatstadt des Gründers. Der ursprüngliche Ein-Mann-Betrieb wächst beständig, das Linzer Unternehmen übersiedelt in ein größeres Gebäude in Pasching und schließlich nach Enns. 1995 tritt Gerhard Frank, nunmehriger Eigentümer und Geschäftsführer von Gebol, als Assistent der Geschäftsleitung in das Unternehmen ein, erwirbt es einige Jahre später und gründet die Gebol Handelsgesellschaft m.b.H. Im März 2021 wird die Geschäftsführung um Roman Wurm erweitert. „Gewerbliche Kunden erleben bei uns das volle Leistungsspektrum an Produkten für den persönlichen Arbeitsschutz, die in puncto Vielfalt, Qualität und Preis keine Wünsche offenlassen. Unser Erfolg basiert dabei auf der konsequenten Orientierung an den Erwartungen und Bedürfnissen der Kunden. Mit dieser Strategie haben wir uns zu einem der größten und erfolgreichsten Großhandelsunternehmen Europas im Bereich Arbeitsschutz bzw. Arbeitshandschuhen entwickelt“, so Geschäftsführer Roman Wurm. Das Unternehmen mit seinen 70 MitarbeiterInnen steht für umfassende Handelskompetenz, Internationalität und hohe Innovationskraft. Das knapp 2.000 Artikel starke Arbeitsschutzsortiment überzeugt Einkäufer von Industriebetrieben, Großhandelsunternehmen und Baumarktketten in 20 Ländern Europas. Die Exportrate beträgt 51%, Tendenz stark steigend. Hauptabsatzgebiete sind Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowakei, Spanien, Italien und die Schweiz. Die Ennser Spezialisten beschäftigen sich schon seit vielen Jahren mit Themen wie Atemschutz und Hygiene. So gehören viele sogenannte Corona-Artikel wie die nun mittlerweile jedem bekannten FFP2 Masken, Schutzbrillen und -overalls seit jeher zum Sortiment des internationalen Großhandelshauses. Mehr Information zum Sortiment finden Sie auf www.gebol.eu .
Ehrlichkeit & Transparenz
„Arbeitsschutz ist ein Bereich, der viel Know-how und Expertise benötigt. Die Sicherheit und der Schutz des Menschen bei der Arbeit sind unser Auftrag. Unsere Hände sind das wertvollste Werkzeug, das wir haben. Dies ist ein Leitgedanke von Gebol, auf dem die Produktentwicklung auf höchstmöglichem Niveau ansetzt und mit viel Engagement und Leidenschaft Produkte kreiert, um unsere Hände vor Schmutz und natürlich vor Unfällen zu schützen. Das Produktspektrum umfasst Arbeitshandschuhe für viele unterschiedliche Tätigkeiten. Ziel ist es stets, Arbeiten für die Anwender unserer Produkte einfacher, effizienter und somit freudvoller zu gestalten. Dabei legen wir viel Wert auf neue Arbeitsumgebungen und geändertes Konsumentenverhalten. Wir halten uns an strenge gesetzliche Vorgaben und Normen und gehen keine Kompromisse ein, um die Zertifizierung unserer Produkte zu erlangen“, so Eigentümer und Geschäftsführer Gerhard Frank. Ehrlichkeit und Transparenz sind Werte, die im Kern der Marke Gebol stehen. Die MitarbeiterInnen der Abteilung Qualität und Konformität achten streng und konsequent darauf, dass nur einwandfreie, EU-zertifizierte und von renommierten Prüfinstituten geprüfte Waren angeboten werden.
Dialog mit Kunden und Endverbrauchern
Die Produktentwicklung erfolgt am Standort in Enns. Dazu suchen wir den Dialog mit Kunden und Endverbrauchern. Die Nähe zu Einkäufern von Bau- und Heimwerkermärkten, Industriekunden sowie zu Endverbrauchern unserer Produkte betrachten wir als wertvolle Quelle von Anregungen zur Produktentwicklung. Den Großteil der Produktion und Umsetzung vertrauen wir unseren Partnerfirmen in Asien an. Dabei kommen dem Unternehmen die über Jahre aufgebauten guten und vertrauensvollen Beziehungen sowie das umfassende Know-how internationaler Handelsabwicklung zugute. Wir sehen es als unsere Verantwortung, ausschließlich mit zertifizierten Unternehmen zu arbeiten, die unsere hohen Anforderungen an Sozialstandards, Compliance und Umweltstandards erfüllen.
Fast energieautonom
Nachhaltigkeit ist bei Gebol ein Thema, das wirksam und stetig verfolgt wird. So hat das Unternehmen bereits vor Jahren begonnen, Plastik zu reduzieren. Mittlerweile sind beinahe alle Verpackungen auf Papier umgestellt. Schonende Druckverfahren sind dabei ebenso State of the Art wie kurze Anlieferwege, um CO2 zu reduzieren. Gebol setzt auf eMobilität und bietet seinen Mitarbeitern als Firmenwagen Elektroautos an. „2020 starteten wir mit der Umstellung von Polybags (Plastikbeutel) auf Papier-Banderolen. Mit dieser Umstellung sparten wir bisher etwa 5 Tonnen Kunststoff ein. Produkte der Kategorien Sicht- und Gehörschutz werden statt wie bisher in Kunststoffblister bald ausschließlich in Kartonverpackungen vertrieben. Bei den über 350.000 verkauften Schutzbrillen im Vorjahr bringt das eine Kunststoffeinsparung von beinahe einer Tonne. Das ist so schwer wie ein Klein-PKW oder ein ausgewachsenes Nilpferd. Jede/r MitarbeiterIn kann einen Teil dazu beitragen, dass unser Planet ein besserer Ort wird“, berichtet die Geschäftsführung stolz. Gebol ist fast energieautonom. Das bedeutet, ein Großteil des benötigten Stroms wird aus Sonnenenergie gewonnen, gespeichert und bei Bedarf verbraucht.
Jederzeit lieferfähig
Das Gebol-Team ist auf Kundenbegeisterung eingeschworen. Wir leisten uns bewusst ein großes Lager und sind dadurch jederzeit lieferfähig. Inländische Kunden bekommen ihre Ware innerhalb von 48 Stunden. Was Kunden zudem besonders an Gebol schätzen, sind individuell konzipierte Serviceleistungen für den POS, die Ein- und Verkäufer sowie Endkonsumenten begeistern und so unsere Kunden erfolgreicher machen. Wir forschen und arbeiten mit Universitäten und Instituten zusammen und finden so speziell für Industriekunden maßgeschneiderte Produkt-Lösungen. Der Teamgeist, getragen durch eine starke Unternehmensstrategie und -kultur, macht Gebol erfolgreich. So blickt das oberösterreichische Familienunternehmen auf ein erfolgreiches Jahr zurück, geprägt durch kontinuierliches Wachstum und sieht freudig einer Expansion entgegen, die räumlich im kommenden Jahr durch einen Neubau des Firmengebäudes verwirklicht wird.
Kontakt & Infos
GEBOL Handelsgesellschaft m.b.H.
Geschäftsführer: Gerhard Frank; Roman Wurm
Dr. Körner-Straße 4, A-4470 Enns
Tel.: +43 7223 85085-0, E-Mail: office@gebol.at, Internet: https://gebol.eu / https://gebol.eu/imprint/
von Birka Mackinger | Mrz 16, 2020 | Firmenportrait, M.A.S.
Im Jahr 1838 von Joseph Schachermayr als Schlosserei in Linz gegründet, unterstützt das Familienunternehmen Schachermayer als Großhändler für Produkte im Technik- und Designbereich Kunden aus Gewerbe, Industrie und Handel mit einem umfassenden Sortiment und Dienstleistungsangebot. Gegenwärtig wird die Unternehmensgruppe Schachermayer mit dem Geschirr-Spezialist Rechberger in sechster Generation von den Brüdern Gerd und Josef Schachermayer geführt.
Kennen Sie die Yellow-City in Linz? So nennen viele langjährige Kunden die Unternehmenszentrale von Schachermayer mit 6.000 Quadratmeter großer Beratungswelt im Linzer Industriegebiet. Über 100.000 Artikel sind lagernd und sofort verfügbar, eine schnelle und sichere Lieferung der Lagerartikel binnen 24 Stunden österreichweit ist garantiert. Zudem setzt Schachermayer als Dienstleister auf die Unterstützung seiner Kunden für Prozesse, Fertigung, Logistik und Maschinen sowie die Fachberatung in den Beratungszentren und vor Ort beim Kunden. Moderne Schauräume und beste Kundenberatung findet man in Österreich zudem in Wien, St. Pölten, Graz, Villach, Rankweil, Innsbruck und Salzburg. Ein länderspezifisches Angebot steht den Kunden in 22 Standorten in Ungarn, der Tschechischen Republik, Slowenien, Slowakei, Kroatien, Polen, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Rumänien, Italien und Deutschland zur Verfügung. Der Online-Webkatalog sorgt zusätzlich für die Möglichkeit einer praktischen und schnellen Bestellabwicklung.
Erfahrung & Auswahl
Schachermayer verfügt über langjährige Branchenerfahrung und eine große Sortimentsauswahl an technischen Produkten und Designlösungen. Die hohe Serviceorientierung in der Kundenbetreuung kann mit einem starken Mitarbeiterteam am Markt umgesetzt werden. Europaweit stehen den Kunden folgende Webkataloge zur Verfügung: Möbelbeschläge, Befestigungstechnik, Baufertigteile, Lagertechnik, Metalle, Werkzeuge, Arbeitsschutz, Chemisch-Technische-Produkte, Küchengeräte, Spülen, Armaturen und Sanitär, Holzbearbeitungs- und Metallbearbeitungsmaschinen.
Safety First
Sicherheit am Arbeitsplatz ist ein Thema, bei dem Unternehmen besser keine Kompromisse machen sollten. Der Alltag fordert vielen Firmen und deren Mitarbeitern einiges ab. Schwere und gefährliche Arbeiten sind dabei oftmals leider nicht zu vermeiden. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die Wahrscheinlichkeiten eines Unfalls drastisch zu reduzieren. Im Falle eines Problems gibt es wiederum Möglichkeiten, die Folgen und Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. Bei Schachermayer hat die Sicherheit der Arbeit eine große Bedeutung. Deshalb sind wir stets bestrebt, die neuesten Techniken, besten Materialien sowie aktuellsten Sicherheitsstandards anbieten zu können. Unsere innovativen Sicherheitsprodukte sind quer durch alle Branchen einsetzbar und deshalb sehr begehrt: Wir bieten eine umfangreiche Auswahl an PSA-Artikeln von Kopf bis Fuß sowie Lösungen für Haut- u. Handschutz, Erste Hilfe-Artikel und Absturzsicherungen. Mehr Infos zu unserem Sortiment finden Sie in unserem Webkatalog unter https://webshop.schachermayer.com in der Kategorie „Arbeitsschutz“.
Eine einheitliche Berufsbekleidung ist das Aushängeschild eines jeden Unternehmens. Daher bieten wir die Veredelung unserer Arbeitsbekleidung an. Jacken, Hosen, Kappen und vieles mehr werden direkt in unserer Unternehmenszentrale in Linz bedruckt. Auch eine Überprüfung von Absturzsicherungen wird bei uns vor Ort gemacht. Eine technische Prüfung der Höhensicherungsgeräte wird von uns an den Hersteller weitergeleitet. Mehr Infos zu den Dienstleistungen rund um den Arbeitsschutz erhalten Sie von unseren Verkäufern im Innen- und Außendienst.
Dienstleistung & Mehrwert
Schachermayer unterstützt seine Kunden als Dienstleister mit ausgereiften Serviceleistungen im Einkauf, in der Produktion und im Bereich Lagerwirtschaft. Dabei setzt man auf individuelle Lösungen, moderne Wege und eine rasche Umsetzung. Beispiele:
- Logistik: Baustellenanlieferung, Etikettierung, individuelle Warenzusammenstellung uvm.
- Fertigung: Zuschnitte auf Maß, Montagearbeiten, Bedrucken von Bekleidung
• Prozesse: C-Teile Management, Online-Konfigurator, Scan App uvm.
• Maschinen: Beratung, Finanzierung, Logistik, Inbetriebnahme, Service uvm.
BWF Fachmesse (7./8. Oktober 2020)
Schachermayer blickt auf ein ereignisreiches Jahr voraus: Im Oktober öffnet das Familienunternehmen seine Pforten in der Unternehmenszentrale in Linz für die große Fachmesse Bauen-Wohnen-Fertigen, dem Top-Branchenevent mit der Präsentation von Produkten, Neuheiten und Innovationen für tausende Fachbesucher aus den holz-, metall- und glasverarbeitenden Branchen sowie der Industrie und dem Fachhandel. Zudem stehen mit dem Bauprojekt SCH 2020 mit der Errichtung einer neuen Warenübernahme sowie von Lager- und Büroflächen am Firmensitz und der Fertigstellung des neuen Rechberger-Headquarters mit Österreichs größtem Geschirr-Ausstellungsraum große Projekte an.
Kontakt & Infos
Schachermayer Großhandelsgesellschaft m.b.H.
4020 Linz, Schachermayerstraße 2
Tel.: 0043/732/6599-0
E-Mail: info@schachermayer.at
Internet: www.schachermayer.at
Mehr Infos zum Arbeitsschutz-Sortiment von Schachermayer finden Sie im Webkatalog unter https://webshop.schachermayer.com in der Kategorie „Arbeitsschutz“.
Fotocredit: ©SCH/M.Reichl