Persönliche Schutzausrüstung (PSA), Gesundheitsfürsorge und betriebliche Sicherheit werden oft getrennt voneinander betrachtet. Dabei verfolgen sie dasselbe Ziel: die Minimierung von Gefährdungen am Arbeitsplatz und die Gesunderhaltung der Mitarbeiter. Bearbeitet man die oben genannten Aufgaben ganzheitlich, lassen sich Budgets besser ausschöpfen, Beschaffungsprozesse straffen und die Leistungsfähigkeit der Organisation stärken, so die Erfahrung der Hoffmann Group.
Die meisten Unfälle im beruflichen Umfeld gehen auf Stürze, die meisten Arbeitsausfälle auf Probleme des Muskel-Skelett-Systems zurück. Neben Fragen der allgemeinen Sicherheit auf Verkehrsflächen und der Bereitstellung von PSA rückt damit die Ergonomie von Arbeitsplätzen in den Fokus. Diese kann u.a. durch stoßdämpfende Bodenmatten, höhenverstellbare Arbeitsplätze, individuell einstellbare Greif- und Sichträume sowie gut strukturierte Ordnungssysteme verbessert werden.
Ein ganzheitliches Betriebssicherheitsmanagement macht zudem häufig Einsparpotenziale bei den Beschaffungsprozessen sichtbar. Wie das geht? Nun, indem zum Beispiel PSA-Ausgabeautomaten für andere Produkte mitgenutzt und auch die Nachbestellungen darüber organisiert werden. Bei Erreichen eines Mindestbestands schickt der Automat dann automatisch eine Nachricht an den Einkauf oder eine Bestellung an den Lieferanten. Der Beschaffungsprozess lässt sich dadurch merklich verkürzen und die ständige Versorgung mit den notwendigen Produkten verbessern.
Darüber hinaus lässt sich in manchen Fällen der unternehmensspezifische PSA-Katalog verschlanken und das Gesamtbudget effizienter einzusetzen. Davon profitieren auch die Mitarbeiter – beispielsweise durch mehr Überblick und höherwertige PSA. Werden solche Projekte unternehmens- und standortübergreifend durchgeführt, lassen sich Bestellungen bündeln und häufig bessere Konditionen verhandeln. Das gelingt am besten, wenn die Vendorenliste auf wenige Lieferanten beschränkt wird.
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