DRUCKFRISCH: Neue M.A.S. erschienen

Soeben ist die aktuelle Ausgabe unserer Fachzeitschrift „Mensch.Arbeit.Sicherheit.“ (M.A.S.) erschienen, u.a. mit folgenden Themen: A+A 2023: Innovationen für die Arbeitswelt von morgen; VAS-Expertentag zu „Vision Zero“ am 9. Oktober; Audio lab Austria: Auch die Ohren gehören geschützt. Wie gewohnt informieren wir zudem über topaktuelle Produktnews und Markttrends. Im PSA-Schwerpunkt widmen wir uns dieses Mal dem Thema „Vision Zero“.

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A+A 2023: Innovationen für die Arbeitswelt von morgen

A+A 2023: Innovationen für die Arbeitswelt von morgen

Die A+A, internationale Leitmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, präsentiert heuer von 24. bis 27. Oktober in Düsseldorf wieder innovative Impulse und Lösungen rund um sicheres und gesundes Arbeiten. Vor Ort mit dabei: Zahlreiche Mitgliedsbetriebe des Österreichischen Verbandes zur Förderung der Arbeitssicherheit (VAS) und ihre neuesten Entwicklungen im Bereich Persönliche Schutzausrüstung (PSA).

Das thematische Dach der A+A unter dem Motto „Der Mensch zählt“ bilden in diesem Jahr die großen Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit. In einer global vernetzten und digitalen Welt spielen Fragen nach einem nachhaltigen Arbeitsschutz, der auch die Lieferketten mit einbezieht, eine immer wichtigere Rolle. Zudem befindet sich die Arbeitswelt mit dem zunehmenden Einsatz von künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen, Robotik uvm. weltweit in einem massiven Wandlungsprozess – und dieser wird auch entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung sein.

Auf der A+A 2023 finden Entscheider sowie Experten branchenübergreifend Lösungsansätze rund um einen sicheren, gesunden und nachhaltig gestalteten Arbeitsplatz – von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA), betrieblichem Brand-, Umwelt- oder Katastrophenschutz bis hin zu Angeboten für eine ergonomische und gesunde Arbeitsplatzgestaltung. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit internationalen Kongressen und der WearRAcon Europe ergänzt das Messeangebot.

Düsseldorf, wir kommen!

Auch bei den bei der A+A 2023 ausstellenden Mitgliedsbetrieben des VAS dreht sich alles um die neuesten Entwicklungen im Bereich Arbeitssicherheit. Hier ein kurzer Vorgeschmack:

3M präsentiert auf der A+A zahlreiche neue Lösungen für Persönliche Schutzausrüstung (PSA). Mit einer kontinuierlichen Produktentwicklung unterstreicht das Unternehmen sein Engagement für die Verbesserung von Arbeitssicherheit. Durch segmentspezifische Präsentation von Sicherheitslösungen können Kunden aus verschiedenen Branchen jeweils die ideale Produktpalette für ihre Arbeitsumgebung finden. 3M hat eine tiefgehende Expertise und bietet eine breite Palette von Lösungen für Arbeitnehmende an. Auf der A+A können Besucher unter anderem sehen, welche Schritte 3M unternimmt, um Arbeitsschutz nachhaltiger zu gestalten. Der Multitechnologiekonzern ist in Halle 10, Stand F68 zu finden.

Berufsbekleidungshersteller BP – Bierbaum-Proenen bietet mit seinen Konzeptkollektionen Lösungen für viele Arbeitsbereiche. „Bei uns ist das System der Star“, sagt Carla Cacitti, Leiterin der Produktentwicklung. „Wir haben für jede Arbeitssituation und jede Körperform die passende Kleidung, damit der Arbeitsalltag Spaß macht.“ Auf der A+A (Stand E/57 in Halle 15) präsentiert BP Kollektionen für verschiedene Zielgruppen. Ein Höhepunkt sind die neuen Hybrid-Hosen. Sie vereinen maximale Bewegungsfreiheit, höchsten Tragekomfort und Langlebigkeit. Ein weiteres Thema: die Nachhaltigkeit. In diesem Bereich gilt das 1788 gegründete Unternehmen als Vorreiter – unter anderem wegen der Qualität und Langlebigkeit der Produkte.

„Nachhaltige Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – das Leitmotto der diesjährigen A+A – ist auch richtungsweisendes Thema für den Sicherheitsschuhhersteller ELTEN bei der Planung des diesjährigen Messeauftritts. Von der Produktentwicklung über innovative Technologien bis hin zu anwenderorientierten Projekten – ELTEN bietet auf der A+A nach vier Jahren endlich wieder eine Plattform zum Austausch mit Experten und Stakeholdern. Neben bewährten Produktlinien und Technologien wird ELTEN auch zahlreiche Neuentwicklungen präsentieren. Welche genau das sind, erfahren Besucherinnen und Besucher in Halle 9.0 an Stand A04“, betont Thorsten Lange, Export Sales Manager für Österreich und die Schweiz.

Entdecken Sie auf der A+A die Neuheiten von GEBOL, darunter die brandneue Kollektion GEBOL CUT, vier Schnittschutzhandschuhe in innovativer Materialzusammensetzung. Durch den Einsatz von rePET-Fasern leisten wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und garantieren besten Schutz in allen Schnittschutzklassen. Ein weiteres Highlight ist der Ausbau der erfolgreichen Serie GEBOL UPCYCLED, Arbeitshandschuhe aus PET-Flaschen. Mit allen neuen Modellen können digitale Oberflächen einfach bedient werden. GEBOL zeigt innovative, kundenorientierte POS-Lösungen – von digitaler Planung über Illustrationen mittels Augmented Reality hin zur erfolgreichen Umsetzung am Point of Sale. Besuchen Sie uns in Halle 11/Stand E37!

Auch Haberkorn ist mit dabei: Erstmals präsentieren sich die vier deutschen Gesellschaften der Haberkorn Gruppe gemeinsam – namentlich die MLS Safety GmbH, Schloemer GmbH, Sahlberg GmbH sowie Schöffler + Wörner GmbH – auf dem Weg zu Haberkorn Deutschland. In vereinter Kompetenz im Arbeitsschutz zeigen wir Ihnen, welcher Mehrwert an Beratung, Auswahl und Service Sie bei uns erwartet. Erleben Sie E-Business- und Logistik-Lösungen von Haberkorn und erfahren Sie, wie Sie von unseren Bewirtschaftungslösungen profitieren. Außerdem präsentieren wir Produkte und Lösungen zum Thema Nachhaltigkeit. Besuchen Sie uns am Stand B52 in Halle 12 – wir freuen uns auf Sie.

Die Hoffmann Group ist auf der A+A 2023 mit einem Vollsortiment für Persönliche Schutzausrüstung (PSA) von Kopf bis Fuß vertreten. Als Messeneuheit zeigt sie in Halle 12, Stand F51, Arbeitskleidung im modischen und funktionalen Design unter der Marke GARANT. Ein Messehighlight sind neue Montage- und Schnittschutzhandschuhe der Marke GARANT – GreenPlus aus recycletem Nylongarn, die plastikfrei verpackt werden. Dazu kommen neue besonders hochwertige Montagehandschuhe der Schutzhandschuhserie „GARANT Master“. Individuelle Fußanalysen durch den Orthopädiepartner GetSteps, PSA-Ausgabeautomaten und ein europaweiter unabhängiger Beratungsservice geben der Ausstellung den letzten Schliff.

Auch Kübler wird zahlreiche Neuheiten vorstellen: Die hochfunktionelle und zugleich trendige Warnschutzbekleidung Kübler Reflectiq hat bereits breite Verwendung in Straßenbau, Abfallentsorgung und Bauhöfen, auf Baustellen sowie im Transport- und Logistikbereich gefunden. Auf der A+A (Halle 15, Stand B 40) präsentiert Kübler u.a. eine gefütterte Hardshelljacke und eine Wetterhose zum Überziehen als neueste Modellerweiterungen.

Das schwedische Unternehmen Mips hat sich auf helmbasierte Sicherheit spezialisiert und ist in diesem Bereich Marktführer. Das Mips®-Sicherheitssystem wurde entwickelt, um bei bestimmten Aufprallgeschehen auf den Kopf wirkende Rotationsbewegungen umzulenken. Das System wird weltweit von über 150 Helmmarken integriert, darunter u.a. von A+A-Ausstellern uvex, PIP, Centurion & Delta Plus. Heute gibt es über 1000 Mips-Helmmodelle für verschiedene Einsatzbereiche, wie Motorrad-, Ski-, Fahrrad-, Bau- & Industriehelme. Wir freuen uns, die Mips-Technologie auf der A+A 2023 vorzustellen und das Bewusstsein für die Sicherheit von Helmen weiter zu schärfen. Unser Team freut sich auf Sie am Stand C55 in Halle 14.

„Der berufliche Hautschutz ist ein sehr wichtiges und beratungsintensives Thema“, sagt Hanspeter Pfleger, Hautschutzberater von Peter Greven Physioderm (PGP) in Österreich. „Wir freuen uns daher auf viele gute Gespräche auf der A+A.“ In Düsseldorf präsentieren die Hautschutzspezialisten (Halle 14/ Stand C34/D34) ihr umfangreiches Spender- und Produktportfolio sowie ihr vielfältiges Serviceangebot. Vier Themen stehen im Fokus: eine neue Generation von Spendersystemen für eine optimale und hygienische Dosierung; das Engagement von PGP in Sachen Nachhaltigkeit; das vielfältige digitale Servicepaket der Euskirchener sowie Mittel zum UV- und Insektenschutz, die durch den Klimawandel künftig noch wichtiger werden.

„Düsseldorf, wir kommen“ heißt es auch bei SCHÜTZE-SCHUHE: „Als österreichischer Sicherheitsschuhhersteller sind wir stolz darauf, bei der weltgrößten Messe für Persönliche Schutzausrüstung präsent zu sein. Die Teilnahme an der A+A bietet uns die ideale Plattform, um mit unseren bestehenden bzw. zukünftigen Kunden in Kontakt zu treten. Wir können alle Vorteile nutzen, die dieses Event für uns als Unternehmen bietet. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, uns mit Branchenkollegen auszutauschen und wertvolle Einblicke in neue Trends und Technologien zu gewinnen. Besuchen Sie uns in Halle 13 Stand B23! Entdecken Sie die Qualität von SCHÜTZE-SCHUHE und begleiten Sie uns, wenn wir unseren Beitrag zur Sicherheit und zum Schutz der Arbeitskräfte zeigen.“

uvex präsentiert auf der A+A seine neuesten Innovationen und digitale Lösungen. In Halle 14/Stand B22 können interessierte Besucher auf über 600 m2 die Produktinnovationen von uvex hautnah erleben. Im Fokus steht die zweite Generation des nachhaltigen Produktsystems planet series, das bereits in der Branche große Anerkennung erlangt hat. Ferner werden neben weiteren Produkthighlights digitale Sicherheitslösungen eine wichtige Rolle spielen. „Unsere Kunden aus Österreich können sich auf eine erstklassige Präsentation und Beratung freuen, denn alle Kollegen aus Österreich stehen ihnen am Messestand mit ihrem Fachwissen kompetent zur Seite“, betont Günter Preisinger, Director Region Austria.

Auf einen Blick

Die A+A 2023 findet von 24. bis 27. Oktober in der Messe Düsseldorf statt und ist täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Einen detaillierten Programmüberblick, alle Infos zur Anmeldung, ein Austellerverzeichnis und vieles mehr finden Sie auf www.aplusa.de .

Quelle: www.aplusa.de

Fotocredit: (C)Messe Düsseldorf/Constanze Tillmann

Audio lab Austria: Auch die Ohren gehören geschützt

Audio lab Austria: Auch die Ohren gehören geschützt

Geht es um sicheres Hören, sind wir ganz Ohr. Denn bei der Audio lab Austria GmbH, einem international tätigen Unternehmen, haben wir uns auf hochwertige Gehörschutzlösungen im B2B-Bereich spezialisiert. Davon profitieren Kunden auf der ganzen Welt.

Lärmquellen gibt es schließlich überall. Besonders am Arbeitsplatz kann Lärm auf Dauer zu einer echten Belastung werden. Lärm ist ein Stressfaktor für unseren ganzen Körper, der sich unter anderem negativ auf Blutdruck und Schlaf und in weiterer Folge auf die Produktivität auswirken kann. Nicht zuletzt kann er auch unser Gehör schädigen. In Österreich ist Lärmschwerhörigkeit sogar die häufigste Berufserkrankung.

So weit muss es aber nicht kommen. Durch das Tragen eines passenden Gehörschutzes, wie wir ihn herstellen, kann man sie vermeiden. Umso wichtiger ist es also, beim Thema Gehörschutz auf Nummer sicher zu gehen. Für uns gibt es nichts Wichtigeres. „Unser Antrieb ist Leidenschaft, Innovation und Perfektion rund um das Thema Gehörschutz. Ein zuverlässiger Partner für Unternehmen im Bereich individueller Gehörschutzlösungen zu sein, hat für uns oberste Priorität“, sagt Thomas Schinnerl, Managing Director der Audio lab Austria GmbH. Als Teil der Neuroth-Gruppe, dem österreichischen Hörakustikspezialisten, können wir dabei auf Erfahrungen aus mehr als 115 Jahren zurückgreifen. Dieses umfassende Know-how im Bereich Hören hilft uns dabei, unseren Kunden stets die höchste Qualität zu liefern. Mehr noch: Denn bei der Audio lab Austria GmbH vertreiben wir innovativen Gehörschutz nicht nur, wir entwickeln die Produkte an unserem Standort in Lebring, etwa 30 Kilometer südlich von Graz, sogar selbst.

High-Tech-Lösungen für Unternehmen

Gehörschutz, etwa von unserer Eigenmarke EARWEAR, schützt das Gehör, schottet seinen Träger aber nicht völlig von der Umgebung ab. Schließlich sind auf der Baustelle oder im Büro nicht alle Geräusche störend. Manche muss man ja hören, um seine Arbeit gut und sicher erledigen zu können. Hören, was wichtig ist – nicht hören, was schädlich ist, so heißt es bei EARWEAR.

Für uns bedeutet das, in unserem Tun keine Kompromisse einzugehen. Das sieht man etwa daran, dass wir für alle unsere Gehörschutzlösungen immer die neueste Technik sowie modernste Software verwenden. Die individuell angepassten Otoplastiken – das sind die Ohrpassstücke – fertigen wir beispielsweise mithilfe innovativer 3D-Drucktechnologie in Lebring an. Dabei greifen wir auf widerstandsfähige und langlebige Materialien zurück, die gut verträglich sind. Neben maximaler Sicherheit geht es beim Gehörschutz nämlich auch um hohen Tragekomfort. Dieses ganzheitliche Konzept zum sicheren Hören macht die Audio lab Austria GmbH zu einem Innovationsführer in Sachen Gehörschutz.

Gehörschutz ist etwas Persönliches

In unserer Arbeit setzen wir neben hochwertigen Hörschutzlösungen vor allem auf langfristige und vertrauensvolle Beziehungen zu unseren Kunden. Denn nur wenn wir sie und ihre Bedürfnisse kennen, können wir sie optimal bei dem unterstützen, was sie leisten. Je nach Branche schaut das anders aus. Die einen brauchen bei ihrer Tätigkeit absolute Stille, die anderen arbeiten auch dann noch in aller Ruhe, wenn sie Umgebungsgeräusche wahrnehmen. Trotz dieser Unterschiede ist eine Sache bei der Audio lab Austria GmbH immer gleich: Wir begleiten Kunden während des gesamten Prozesses. Wir erarbeiten gemeinsam, welcher Gehörschutz für Mitarbeiter am besten geeignet ist. Was er können sollte und in welchen Situationen er getragen wird. Um das herauszufinden, beginnt alles mit einer persönlichen Beratung und fundierten Aufklärung.

Unternehmen für Gehörschutz zu sensibilisieren, ist im Übrigen eines unserer größten Anliegen. Auch wenn es Fragen zu bestimmten Produkten gibt, sind wir für unsere Kunden da. Meistens sind wir auch vor Ort, spätestens aber dann, wenn es um die Abdrucknahmen sowie die Audiometrie, die Überprüfung der Gehörfunktion, geht. Unser Ziel ist es, den Kunden nicht nur den perfekten Gehörschutz, sondern eben auch den besten Service zu bieten.

Gut beraten mit dem besten Service

Mit einem Besuch im Betrieb ist es für uns deshalb nicht getan. Wir haben auch nach dem Kauf noch Augen für ihre Ohren. Bei Bedarf führen wir Mitarbeiter- und Produktschulungen durch oder helfen mit weiteren Tipps und Tricks zum eigenen Gehörschutz. Wer möchte, kann stattdessen auf unser digitales Serviceangebot zurückgreifen. Träger unseres Gehörschutzes können die regelmäßige Dichtheitsprüfung ihres Gehörschutzes zum Beispiel via App selbstständig durchführen. Das sorgt sowohl für mehr Flexibilität als auch für noch mehr Sicherheit, weil die Prüfung dadurch jederzeit und ortsungebunden möglich wird.

Am klassischen Angebot ändert das natürlich nichts: So erhält jeder Kunde der Audio lab Austria GmbH automatisch eine Servicecard, die ihn dazu berechtigt, auch Services in einem der über 140 Neuroth-Fachinstitute in ganz Österreich in Anspruch zu nehmen. Unsere Kollegen von Neuroth warten und reinigen Gehörschutzlösungen professionell vor Ort. Dass sie sich perfekt mit unseren Produkten auskennen, liegt daran, dass sie ein fixer Bestandteil des Sortiments in den Neuroth-Fachinstituten sind. Das ergibt Sinn: Genau wie Neuroth wollen auch wir den Menschen zu besserem Hören verhelfen.

Smarter Gehörschutz von morgen

Damit wir auch in Zukunft ein starker Partner für unsere Kunden sein können, ist unser Anspruch an uns selbst, immer noch besser zu werden. Das betrifft natürlich auch unser Produktangebot. Aus diesem Grund arbeiten wir gemeinsam mit EARWEAR an einem besonderen Gehörschutz, der neben dem Lärmschutz auch die zuverlässige und einfache Interaktion mit Kollegen ermöglicht. Dieser wird unter anderem für Mitarbeiter in Reparatur- und Wartungsteams eine große Verbesserung bringen, die ihre Arbeit im laufenden Betrieb und oft bei großem Lärm durchführen müssen. Dort kommt es nicht nur auf den Schutz des Gehörs an, sondern auch darauf, selbst in herausfordernden Situationen kommunizieren und sich verständigen zu können.

Dieser neue zertifizierte Gehörschutz, der wie alle anderen Modelle den hohen Ansprüchen der Audio lab Austria GmbH entspricht, funktioniert im Prinzip wie ein Headset. Der Gesprächspartner ist direkt über den Gehörschutz zu hören. Dank des nahe am Mund des Sprechers platzierten Richtmikrofons sind Gespräche auch bei hohem Umgebungslärm möglich. Die Ohrstücke oder sogenannte Otoplastiken, die an die Ohren individuell angepasst werden, machen diesen Gehörschutz auch über längere Zeiträume hinweg sehr angenehm zu tragen. Die kompakte Bauform, die kaum aus dem Ohr des Trägers hinausragt, zeichnet sich besonders aus, wenn noch Helm und Maske dazukommen. Dass er mit allen gängigen Smart-Devices kompatibel ist, ist für uns nur logisch. Denn nur wenn ein Gehörschutz auch praktisch ist, wird sein Tragen zur Selbstverständlichkeit. Und nur so kann er die Ohren mit Sicherheit schützen.

Mehr auf https://www.audiolabaustria.com/ .

Text: Audio lab Austria

Fotocredit: (C) Audio lab Austria GmbH

 

 

PSA-Schwerpunkt: Vision Zero

PSA-Schwerpunkt: Vision Zero

In der Mai-Ausgabe der M.A.S. stand die neue Norm für Sicherheits- und Berufsschuhe im Fokus, dieses Mal widmen wir uns im PSA-Schwerpunkt dem Thema „Vision Zero“.

Wir geben Ihnen auf den nächsten Seiten einen Überblick über die im Jahr 2017 von der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS) initiierten globalen „Vision Zero“-Präventionskampagne. Wir erläutern, was hinter der Idee von „Vision Zero“ steckt, wie Sie diese Strategie in Ihrem Unternehmen umsetzen können und welche Materialien Ihnen dafür zur Verfügung stehen. Dazu haben wir wie gewohnt auch Experten aus der Praxis befragt. Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) haben – neben technischen und organisatorischen Maßnahmen – in der betrieblichen Prävention zur Vermeidung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten einen hohen Stellenwert. Einen aktuellen Bezugsquellen­nachweis, bei welchen VAS-Mitgliedsunternehmen Sie welche Persönliche Schutzausrüstung (PSA) beziehen können, finden Sie auf den Seiten 16-18.

Vision Zero

Vor mittlerweile sechs Jahren fiel im Rahmen des Weltkongresses für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2017 in Singapur der Startschuss für eine weltweit bislang einzigartige Kampagne: Die Internationale Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS) rief eine globale „Vision Zero“-Präventionskampagne ins Leben.

Nach der Auftaktveranstaltung in Singapur fanden viele weitere Vision Zero-Veranstaltungen in Ländern auf allen Kontinenten statt. Und so ist aus diesem ursprünglich als Kampagne konzipierten Ansatz mittlerweile eine strategische Bewegung geworden, der sich über nationale Grenzen hinweg immer mehr Unternehmen, Institutionen, wie z.B. die Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder die US-amerikanische Arbeitsschutzbehörde (US-OSHA), Verbände und strategische Partner anschließen. Auch die Europäische Union (EU) hat, um arbeitsbedingte Todesfälle in der EU zu verhindern, den „Vision Zero“-Ansatz im „Strategischen Rahmen der EU für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz 2021-2027“ bereits übernommen. Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU‑OSHA) ist Partner der „Vision Zero“-Kampagne und wird in ihren Bemühungen zur Umsetzung direkt von der IVSS unterstützt. Lesen Sie weitere Details dazu im Interview mit Mag.a Martina Häckel-Bucher, stv. Abteilungsleiterin der Abteilung „Internationaler technischer Arbeitsschutz“, Sektion Arbeitsrecht und Zentral-Arbeitsinspektorat, im Infoservice auf Seite 11.

Flexibel & für jedes Arbeitsumfeld

Der Erfolg der „Vision Zero“-Bewegung untermauert zum einen das, nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie, gewachsene Verständnis, wie wichtig eine im Unternehmen verankerte, langfristige Präventionsstrategie zur Vermeidung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten und für eine nachhaltige Teilnahme am Markt ist. Zum anderen zeigt der hohe Zuspruch, dass sich die „Vision Zero“-Strategie praxisnah und gut für unterschiedlichste wirtschaftliche und gesellschaftliche Umgebungen in aller Welt anwenden lässt. Das „Vision Zero“-Konzept der IVSS ist einfach strukturiert, leicht verständlich und flexibel – jeder Arbeitsplatz kann somit davon profitieren.

Prävention zahlt sich aus

Hinter „Vision Zero“ steht eine klare Aussage: Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten sind kein Schicksal, sondern haben Ursachen, die durch den Aufbau einer Präventionskultur im Unternehmen vermeidbar sind. Im „Vision Zero“-Präventionsansatz der IVSS sind die drei Dimensionen „Sicherheit“, „Gesundheit“ und „Wohlbefinden“ bei der Arbeit auf allen Ebenen integriert und können so flexibel auf jedes Arbeitsumfeld angepasst werden. Auch wenn die Gesundheit und das Wohlbefinden jedes Einzelnen bei allen Bemühungen im Vordergrund stehen, so zahlt sich Prävention im wahrsten Sinne des Wortes auch wirtschaftlich aus. Internationale Studien zeigen, dass dieses als „Return on Prevention (ROP)“ bezeichnete Nutzen-Kosten-Verhältnis bei rund 2,2 liegt. Sprich: Jeder in Sicherheit und Gesundheit investierte Euro kann einen Nutzen von mehr als zwei Euro erbringen.

Umfassendes IVSS-Infopaket

Für alle Unternehmen, die sich für eine Teilnahme an der „Vision-Zero“-Strategie interessieren, bietet die IVSS ein umfassendes Informationsangebot. Auf www.visionzero.global vermittelt die IVSS die Vision und Botschaft der Strategie mit Videos, für die Umsetzung in der Praxis stehen verschiedenste Materialien und Instrumente zur Verfügung. Zudem bietet die IVSS „Vision Zero“-Seminare an, zeigt Best Practice-Beispiele der betrieblichen Prävention und holt Menschen vor den Vorhang, die sich außerordentlich für „Vision Zero“ engagieren. Ergänzt wird dies durch einen Überblick über alle Veranstaltungen, die sich künftig ebenfalls dem Thema widmen werden. Selbstverständlich steht auch der nächste Weltkongress, der bereits „23. Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“ von 27. bis 30. November 2023 in Sydney, ganz im Zeichen von „Vision Zero“, weiterführende Informationen dazu lesen Sie in unseren Veranstaltungstipps im Infoservice auf Seite 14.

Sieben goldene Regeln

Im Zentrum der Umsetzung der „Vision Zero“-Strategie stehen die von der IVSS erarbeiteten sieben goldenen Regeln (Quelle: https://visionzero.global/de/material), die in mehr als zehn Sprachen zur Verfügung stehen:

  1. Leben Sie Führung – zeigen Sie Flagge!: Ihr Führungsverhalten entscheidet über Erfolg oder Misserfolg bei der Arbeitssicherheit.“ Die erste goldene Regel verdeutlicht, dass die Führungskraft im Unternehmen für die Sicherheit im Betrieb verantwortlich und gleichzeitig Vorbild ist. Die Qualität der Führung ist zum einen entscheidend dafür, wie Sicherheit und Gesundheit im Betrieb gelebt werden, zum anderen wie attraktiv, erfolgreich und zukunftssicher ein Betrieb ist.
  2. Gefahr erkannt – Gefahr gebannt!: Das zentrale Instrument, um Gefahren rechtzeitig systematisch zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen, ist die Gefährdungsbeurteilung. Auch Unfälle, Verletzungen und Beinaheunfälle sollten ausgewertet werden.“ Ziel ist, Gefahren und Risiken vorab zu erkennen und entsprechende Schutzmaßnahmen festzulegen.
  3. Ziele definieren – Programm aufstellen!: Erfolge im Arbeits- und Gesundheitsschutz erfordern klare Ziele und konkrete Schritte zur Umsetzung, die Sie in einem Programm festlegen sollten.“ Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die konkreten Arbeitsschutzziele festzulegen und im Unternehmen zu kommunizieren.
  4. Gut organisiert – mit System!: Es ist eine gute Empfehlung, den Arbeitsschutz in Ihrem Betrieb systematisch zu organisieren. Das ist gar nicht so schwer und zahlt sich aus.“ Eine wirksame Arbeitsschutzorganisation, u.a. mit Checklisten oder Arbeitsschutz-Managementsystemen, rechnet sich.
  5. Maschinen, Technik, Anlagen – sicher und gesund!: Sichere Produktionsanlagen, Maschinen und Arbeitsstätten sind Voraussetzung für unfallfreie Arbeit. Dabei sind auch die Auswirkungen auf die Gesundheit zu berücksichtigen.“ Hier kommt das TOP-Prinzip zur Anwendung: Technische Lösungen – auf dem aktuellen sicherheitstechnischen Stand – haben Vorrang vor organisatorischen und personenbezogenen Maßnahmen.
  6. Wissen schafft Sicherheit!: Investieren Sie in die Ausbildung und Kompetenzen Ihrer Beschäftigten und sorgen Sie dafür, dass an jedem Arbeitsplatz das notwendige Wissen zur Verfügung steht!“ Technische Anlagen und Maschinen werden immer komplexer, eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung ist somit unabdingbar.
  7. In Menschen investieren – Motivieren durch Beteiligung!: Motivieren Sie Ihre Belegschaft, indem Sie Ihre Beschäftigten bei allen Fragen der Sicherheit und Gesundheit im Betrieb einbeziehen! Diese Investition lohnt sich!“ Das Einbeziehen der Beschäftigten zeugt nicht nur von deren Wertschätzung, sondern erhöht auch deren Bereitschaft, die gemeinsam festgelegten Regeln einzuhalten. Ziel ist, dass sich jeder um jeden kümmert.

Diese sieben goldenen Regeln stehen unter https://visionzero.global unter „Ressourcen“ zum kostenlosen Download bereit. Jede der Regeln wird im „Vision Zero“-Leitfaden und in einer Powerpoint-Präsentation anhand von zentralen Handlungsfeldern und Checklisten noch näher erläutert. Mithilfe eines einfachen Bewertungsschemas ist für jedes Unternehmen zudem auch rasch ersichtlich, in welchen Bereichen es noch weiteren Verbesserungsbedarf gibt.

„Vision Zero“-Partner werden

Wer sich an der globalen „Vision Zero“-Initiative als „Vision Zero“-Partner beteiligen möchte, kann online auf der Seite der IVSS beitreten (https://visionzero.global/join-us). Mit Unterzeichnung erhalten die teilnehmenden Partner zudem Zugang zu exklusiven Inhalten, wie Kursunterlagen und Checklisten, und weiterführende Informationen. Die „Vision Zero“-App der IVSS bietet den „Vision-Zero“-Partnern darüber hinaus weitere Unterstützung auf Knopfdruck, mit interaktiven Checklisten, Analysen zu Umsetzungsergebnissen und einem Überblick über den aktuellen operativen Handlungsbedarf.

VAS: Mehr als 30 Jahre im Dienst der Prävention

Auch der Österreichische Verband zur Förderung der Arbeitssicherheit (VAS) mit seinen mittlerweile 37 Mitgliedern hat es sich bereits seit mehr als 30 Jahren zur Aufgabe gemacht, seine umfassende und jahrzehntelange Kompetenz rund um Persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Bereich Prävention einzubringen. „Wir möchten, u.a. durch koordinierte und sachliche Information im Bereich des persönlichen Arbeitsschutzes, einen Beitrag zur Verbesserung der Arbeitssicherheit in Österreich sowie zur Verminderung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten leisten. Diese sind nämlich oft auf mangelndes Bewusstsein, Nachlässigkeit oder fehlendes Wissen und Engagement um die Möglichkeiten des Arbeitsschutzes zurückzuführen. Wir sind aber der festen Überzeugung, dass jeder Arbeitsunfall und jede Berufskrankheit vermeidbar sind! Deshalb bemühen wir uns gemeinsam mit unseren Mitgliedsbetrieben sowie in Kooperation mit Behörden und Interessenvertretungen ständig darum, die Zahl der Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten weiter zu verringern. ‚Vision Zero‘ ist für uns als Verband somit kein leeres Schlagwort, sondern gelebte Realität“, betont der VAS-Vorstand unisono.

Auch einige Mitgliedsbetriebe das Verbandes Arbeitssicherheit beschäftigen sich bereits mit dem „Vision Zero“-Ansatz. Die Dräger Safety AG & Co.KGaA ist beispielsweise bereits Partner der „Vision Zero“-Kampagne der IVSS und hat seit 2021 auch ein eigenes Mitarbeiterprogramm. Lesen Sie dazu das interessante Expertenstatement von Magnus Magnusson, Programmleiter „Vision Zero“ bei Dräger, auf Seite 13. „Wir freuen uns über dieses Engagement und über jedes Mitgliedsunternehmen, das sich der globalen ‚Vision Zero‘-Initiative anschließt“, so der VAS-Vorstand.

Lesen Sie mehr zum Thema in der September-Ausgabe der M.A.S. im Infoservice auf Seite 8-13.

Verwendete Quellen:

https://www.dguv.de/de/praevention/visionzero/visionzerocampaign/index.jsp

https://visionzero.global/

https://visionzero.global/sites/default/files/2017-11/4-Vision_Zero_Guide-Web.pdf

Fotocredit: (C)Kübler Workwear

SCHLOFFER ARBEITSSCHUTZ: Der neue Recycling-Sicherheitsschuh Runner 75 Green von ATLAS®

SCHLOFFER ARBEITSSCHUTZ: Der neue Recycling-Sicherheitsschuh Runner 75 Green von ATLAS®

Mit dem Sicherheitsschuh der Klasse S1P ATLAS® Runner 75 Green möchte die Firma ATLAS® aufzeigen, dass sich Sicherheit, Bequemlichkeit und Nachhaltigkeit nicht ausschließen. Dieser neuartige Recycling Safety Shoe besteht nicht nur aus recycelten Materialien, sondern jeder Teil des Schuhs wurde ganzheitlich und nachhaltig durchdacht.

Das Ergebnis ist ein nachhaltigerer Arbeitsschuh: Obermaterial, Zwischensohle und Einlegesohle bestehen aus hochinnovativen, recycelten Materialien und mittels intelligenter Prozesse in der Produktion unternimmt die Firma ATLAS® eine effizientere Materialverwertung. Der Schaft des Runner 75 Green besteht zu 92 % aus wiederverwerteten PET-Flaschen. Dieses als REPREVE® Polyester bezeichnete Material wird in einem umfassenden Prozess aus recycelten Materialien hergestellt.

Bei der Herstellung der Zwischensohle in der Direktbesohlungsanlage entstehen natürlicherweise Produktionsabfälle. Diese PU-Reste werden granuliert und wieder dem Produktionskreislauf zugeführt. 20 % der Zwischensohle des Runner 75 Green bestehen aufgrund dieses Prozesses aus zudosierten Feststoffen. Die Clima Comfort-Einlegesohle des neuen Sicherheitsschuhs ist zu 86 % aus recyceltem Ecofoam gefertigt. Die Zusammensetzung des Ecofoams basiert auf der vollständigen Wiederverwendung aller Abfälle, einschließlich derjenigen, die bei der Herstellung der geschäumten Materialien und Einlegesohlen anfallen.

ATLAS® – Qualität und Innovation in der vierten Generation

Die Firma ATLAS® mit Sitz in Dortmund wurde 1910 gegründet und gehört in Europa zu den führenden Herstellern von Qualitäts-Sicherheitsschuhen. Die mittlerweile vierte Generation an Schuhmachermeistern steht für Qualität, Handwerk gepaart mit Innovation und Wertigkeit.

Mehr dazu auf www.schloffer.eu.

Fotocredit: (C) Atlas

GEBOL: GEBOL CUT – Innovativer Schnittschutz gepaart mit nachhaltigem Tragekomfort

GEBOL: GEBOL CUT – Innovativer Schnittschutz gepaart mit nachhaltigem Tragekomfort

GEBOL lanciert im Herbst vier neue Schnittschutzhandschuhe. Die Entwicklung dieser Serie basiert auf dem Know-how und den Innovationsvorsprung des österreichischen Arbeitsschutz-Spezialisten und setzt speziell im Segment Industrie neue Maßstäbe.

Nach einigen Jahren Entwicklung mit führenden Experten aus Industrie und Forschung zeigt sich Produktmanager Matthias Rosenberger zufrieden: „Die neue Generation unserer Schnittschutzhandschuhe unterscheidet sich vor allem in der Materialkomposition, in der Leistungsklasse und im Tragekomfort.“ Jeder Handschuh der GEBOL CUT-Serie besteht aus Synthetik- und Edelstahlfasern und hat erstmals auch einen Anteil aus rePEt-Fasern. Der feine und fortschrittliche 18 Gauge Strick ist Garant für den ausgezeichneten Tragekomfort dieser Modelle.

Höchster Schnittschutz für unterschiedliche Anwendungsbereiche gepaart mit ausgezeichnetem Traggefühl: Die innovative Beschichtung verringert die Kraft, die für einen sicheren Griff erforderlich ist. Selbst bei nassen oder öligen Werkzeugen und Materialien ist einfacher und wirkungsvoller Grip gegeben. Mit den Handschuhen können alle gängigen Touch-Displays mit jedem Finger bedient werden. Alle Modelle wurden in Österreich entwickelt und tragen die Zertifikate von anerkannten deutschen Prüfinstituten. Sie erfüllen die europäische Sicherheitsnorm (EN) in den Schnittschutzklassen D und F nach EN ISO 13997. Sämtliche eingesetzte Materialien sind Oeko-Tex Standard 100 zertifiziert.

Der Strick des Trägermaterials und die Beschichtung durchliefen dermatologische Tests auf Hautverträglichkeit. Alle in diesen Handschuhen eingesetzten Materialien sind auf Maschinen-Waschbarkeit bei 40° geprüft. Damit stellt GEBOL eine wesentlich längere Einsatzzeit dieser Modelle sicher und leistet so einen wichtigen ökonomischen und ökologischen Beitrag.

Konzipiert wurde die Serie für eine Vielzahl von industriellen Arbeitsumgebungen, darunter Automobilbau, Maschinenbau, Metall- und Glasverarbeitung sowie Bauindustrie. Ab September sind folgende Modelle im gut sortierten Großhandel erhältlich: MULTI CUT D PLUS, MULTI CUT F PLUS, MULTI CUT F PLUS long cuff, WET CUT F PLUS.

Mehr Info unter: office@gebol.at Fotocredit: (C) Gebol

HABERKORN: Symposium und Web-Seminar zur neuen Sicherheitsschuh-Norm DIN EN ISO 20345:2022

HABERKORN: Symposium und Web-Seminar zur neuen Sicherheitsschuh-Norm DIN EN ISO 20345:2022

Alle wichtigen Informationen zur revolutionierten Sicherheitsschuh-Norm gibt es bei den Infoveranstaltungen von Haberkorn im September 2023: Schnell, kompakt und ortsunabhängig im Web-Seminar oder persönlich beim Symposium vor Ort mit Gelegenheit zum Austausch mit Top-Schuhherstellern.

Die neue Normfassung DIN EN ISO 20345:2022 bringt viele nützliche Änderungen zur bisherigen Normfassung DIN EN ISO 20345:2012. Neu sind unter anderem die Schutzklassen S6 und S7, mit denen vollkommen wasserdichte Sicherheitsschuhe zertifiziert werden können. Auch bei der Durchtrittsicherheit und Rutschhemmung gibt es neue Kennzeichnungen und Testverfahren. Optionale Zusatzanforderungen wie Leitergrip und Überkappenabrieb wurden aufgenommen und vieles mehr. Informieren Sie sich bei den Infoveranstaltungen von Haberkorn und erfahren Sie alles, was Sie rund um die neue Sicherheitsschuhnorm wissen sollten. Sie haben die Wahl zwischen einem kompakten Web-Seminar und einem persönlichen Austausch beim Symposium.

Das erwartet Sie:

Alle wichtigen Informationen zur neuen Sicherheitsschuh-Norm DIN EN ISO 20345:2022, aktuelle Gesetzgebung, neuester Stand der Technik, Gültigkeit der alten Normfassung und Übergangsfristen. Bei den Symposien treffen Sie außerdem die im deutschsprachigen Raum führenden Sicherheitsschuh-Hersteller Atlas, Uvex, Elten und Steitz. Tauschen Sie sich aus und erleben Sie die neuesten Technologien, Entwicklungen und Services dieser Top-Marken. Melden Sie sich am besten gleich an und sichern Sie sich Ihren Seminarplatz.

Termine:

Symposium:
Mittwoch, 6. September 2023, 9.00 bis 12.00 Uhr, Graz, Hotel Ramada
Donnerstag, 7. September 2023, 9.00 bis 12.00 Uhr, Villach, Hotel Educare
Mittwoch, 20. September 2023, 9.00 bis 12.00 Uhr, Leonding, Haberkorn GmbH

Web-Seminar:
Donnerstag, 28. September 2023, 9.00 bis 10.00 Uhr

Infos und Anmeldung: haberkorn.com/services/schulungen-und-events

Fotocredit: (C) Atlas

BIERBAUM-PROENEN: BP präsentiert robuste und extrem flexible Hybrid-Hosen als Herzstück der BPlus-Kollektion

BIERBAUM-PROENEN: BP präsentiert robuste und extrem flexible Hybrid-Hosen als Herzstück der BPlus-Kollektion

Bei der Entwicklung der neuen Hybrid-Hosen hat sich BP – Bierbaum-Proenen von der Natur inspirieren lassen. So sind zwei Superstretch-Arbeitshosen aus robustem Gewebe entstanden, die maximale Bewegungsfreiheit, höchsten Tragekomfort und Langlebigkeit vereinen. Die Hosenmodelle sind das Herzstück der BPlus-Workwear-Kollektion und lassen sich mit sämtlichen anderen Produkten kombinieren.

„Die Natur war unsere Inspirationsquelle bei der Entwicklung unserer neuen Hybrid-Hosen“, sagt Alexander Slotnikow, Produktmanager für Workwear bei BP. „Wir wollten Hosen schaffen, in denen sich die Träger völlig frei bewegen können, die sehr bequem und trotzdem absolut strapazierfähig sind.“ Das Ergebnis sind zwei neue Superstretch-Hybrid-Hosen-Modelle: eine leichte und eine robuste Version. Beide überzeugen mit sportivem Design und erfüllen höchste Qualitätsansprüche. Die ergonomische Schnittführung der Hybrid-Hosen unterstützt gezielt das persönliche Trageverhalten. An den Stellen, die für die typischen Bewegungsabläufe besonders wichtig sind, sind Stretchelemente eingebaut: in der Kniekehle, damit die Hose bei knienden Tätigkeiten keine Falten wirft; oberhalb der Knietasche, damit die Hose fließend folgt, auch wenn die Kniepolster stark beansprucht werden; im Bund, damit nichts zwickt und zwackt und die Hose jederzeit bequem sitzt; sowie im Schritt und Gesäßbereich, damit die Hose auch starken Bewegungen mitgeht. Das Gewebe ist aber nicht nur äußerst flexibel, sondern im Arbeitsalltag auch besonders strapazierfähig und zugleich nach ISO 15797 Industriewäsche-geeignet.

Die neuen BP Hybrid-Hosen sind das Herzstück der BPlus-Workwear-Kollektion. Sie lassen sich im Sinne des Mix’n’Match-Gedankens problemlos sowohl mit den T-Shirts, Westen oder Jacken als auch mit der Schutzkleidung von BP kombinieren. Durch die breite Palette an Passformen, Funktionen und Farben, die BPlus bietet, finden alle Teammitglieder die passende Kleidung – individuell und trotzdem im einheitlichen Look.

Mehr auf www.bp-online.com.

Fotocredit: (C) Bierbaum-Proenen

KÜBLER: Kübler Activiq – erweitertes Hosen-Repertoire

KÜBLER: Kübler Activiq – erweitertes Hosen-Repertoire

Die in Industrie und Handwerk nicht zuletzt wegen ihrer großen Modellvielfalt sehr beliebte Kollektion Kübler Activiq hat erneut Zuwachs bekommen. Als Alternative zur leichten Stretchhose mit einem Flächengewicht von 180 g/m2 gibt es ab sofort die Kübler Activiq Stretchhose Heavy.

Mit ihrer ca. 270 g/m2 schweren Gewebemischung ist sie besonders strapazierfähig. Gleichzeitig bietet sie den Trägerinnen und Trägern die typischen Vorteile elastischer Gewebe im Hinblick auf Bequemlichkeit und Bewegungsfreiheit. Diese werden durch die ergonomische Schnittführung sowie zusätzliche Stretcheinsätze im Schritt-, Knie- und Gesäßbereich noch verstärkt. Die Stretchhose Heavy ist in den Farben Schwarz und Anthrazit-Schwarz jeweils in den Größen 40 bis 66 und 90 bis 118 lieferbar.

Mit dem zweiten Neuzugang wendet sich Kübler an alle, die Workwear mit hohem Baumwollanteil schätzen. Die neue Hose Light aus der Modellreihe Kübler Activiq Cotton+ aus verstärkter Baumwolle (65 Prozent Baumwolle, 35 Prozent Polyester) ist nicht nur sehr hautfreundlich, atmungsaktiv und robust, sondern trägt sich mit einem Gewicht von nur ca. 240 g/m2 auch ausgesprochen leicht. Das Light-Modell steht in der Farbe Anthrazit und in den Größen 44 bis 62, 90 bis 110 und 24 bis 29 zur Verfügung.

Beide Neuzugänge bieten den Anwenderinnen und Anwendern darüber hinaus die Vorzüge der Basiskollektion Kübler Activiq, angefangen von exzellenter Passform über durchdachte ergonomische Features bis hin zur vielseitigen Taschenausstattung.

Mehr auf www.kuebler.eu. Fotocredit: (C) Kübler

HOFFMANN GROUP: Kooperation mit GetSteps

HOFFMANN GROUP: Kooperation mit GetSteps

Gut zu Fuß, besser in der Arbeit: Mit DGUV-konformen orthopädischen Einlagen lassen sich Fußbeschwerden in der Belegschaft und die damit verbundenen Ausfalltage reduzieren. Damit Unternehmen schnell und einfach an solche Einlagen für Sicherheitsschuhe kommen, kooperiert die Hoffmann Group mit dem Orthopädieschuhmacher GetSteps aus Berlin. Neben einer 3D-Scan-Fußvermessung vor Ort wird eine Fernversorgung angeboten.

GetSteps bietet für über 2500 Sicherheitsschuhmodelle individuell gefertigte Einlagen, die der DGUV-Regel 112-191 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung entsprechen. Die Einlagen sind baumustergeprüft, sodass die volle Schutzwirkung der Schuhe erhalten bleibt und die Unfallverhütungsvorschriften weiterhin erfüllt werden.

Vor allem in Berufen, in denen Füße stark beansprucht werden, ist eine professionelle Versorgung mit Einlagen unabdingbar. Durch ihre Kooperation mit GetSteps hat die Hoffmann Group den Beschaffungsprozess radikal vereinfacht. Für Unternehmen mit höherem Bedarf wird eine 3D-Scan-Fußvermessung vor Ort angeboten. Dabei werden Fehlstellungen, Schuhmodelle und Größen ermittelt. Auf der Basis der erfassten Daten fertigt GetSteps maßgeschneiderte Einlagen – und das zu einem attraktiven Preis. Der 3D-Scan ist eine effiziente Methode, mit der schnell die Füße von über 100 Menschen vermessen werden können. Pro Person sind lediglich drei Minuten zu veranschlagen.

Unternehmen, die Mitarbeiter mit bereits diagnostizierten Fußproblemen versorgen wollen, können orthopädische Einlagen über den Fernbezug beschaffen. Nach der Bestellung bei der Hoffmann Group erhalten die Mitarbeiter von GetSteps ein als Medizinprodukt zertifiziertes Fußabdruckset, mit dem sie selbst ihre Fußabdrücke nehmen. Zusätzlich werden in einem Fragebogen Körpermaße, bestehende Beschwerden, das aktuelle Schuhmodell und weitere Besonderheiten abgefragt. Ein persönliches Erscheinen der Mitarbeiter ist nicht notwendig. Übungsanleitungen zur Stärkung der Fußmuskulatur und Fußsprechstunden runden das Angebot ab.

Mehr auf www.hoffmann-group.com. Fotocredit: (C) GetSteps

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