JETZT ERHÄLTLICH: Handbuch Persönliche Schutzausrüstung, 10. Auflage

JETZT ERHÄLTLICH: Handbuch Persönliche Schutzausrüstung, 10. Auflage

Rechtzeitig zum 30 Jahr-Jubiläum des Verbandes Arbeitssicherheit (VAS) wurde das „Handbuch Persönliche Schutzausrüstung“ des VAS wie gewohnt überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Die darin enthaltenen Produktbeschreibungen, Qualitätskriterien, Auswahltipps und Verwender-Hinweise dienen Ihnen als Sicherheitsfachkraft, Einkäufer oder Verwender von PSA als nützliche Basisinformationen.

Sichern Sie sich ein Exemplar: Die 10., aktualisierte Auflage ist in Kürze über das Bestellformular oder bereits jetzt per E-Mail an info@vas.at zum Preis von je 31,90 Euro (inkl. 10% MwSt.) zzgl. Versandkosten bestellbar.

Fotocredit: ©VAS

RÜCKBLICK: Erstes Netzwerktreffen Arbeitssicherheit bei Haberkorn

RÜCKBLICK: Erstes Netzwerktreffen Arbeitssicherheit bei Haberkorn

Rund 60 geladene Gäste aus Industrie, Bau und öffentlichen Stellen fanden sich Ende November bei Haberkorn in Wolfurt ein, um mit Fachexperten zum Thema Arbeitssicherheit zu diskutieren und sich untereinander auszutauschen. Neuigkeiten und Know-how aus dem Bereich Arbeitssicherheit wurden funktions- und firmenübergreifend geteilt, der Status quo besprochen sowie ein Blick in die Zukunft gewagt.

Zum weiteren Austausch gibt es die Möglichkeit, der XING-Gruppe „Netzwerk Arbeitssicherheit“ beizutreten. Lesen Sie mehr auf www.haberkorn.com/netzwerk-arbeitssicherheit.

Fotocredit: ©Haberkorn

SCHWERPUNKTTHEMA „HOME-OFFICE“

SCHWERPUNKTTHEMA „HOME-OFFICE“

Schwerpunktthema „Home-Office“

In der aktuellen Coronakrise geben immer mehr Arbeitgeber ihren Beschäftigten die Möglichkeit, im „Home-Office“. Dabei gilt es aber, einiges zu beachten. Wir geben Ihnen nachfolgend hilfreiche Infor­ma­tionen und Tipps zum Thema, u.a. aus dem Bereich Arbeitsmedizin.

Arbeitsmedizinische Tipps für das Home-Office

Eine der Maßnahmen, mit denen die Ausbreitung der Corona-Pandemie verlangsamt und Menschen vor einem Kontakt mit dem Virus geschützt werden soll, ist das sogenannte „Home-Office“. Viele Beschäftigte haben ihren Arbeitsplatz in das häusliche Umfeld verlagert. Auch hier ist die Beratung durch ArbeitsmedizinerInnen gefragt, um die MitarbeiterInnen nicht nur vor dem Virus, sondern auch vor unnötigen arbeitsbedingten Belastungen zu schützen.

Home-Office vs. mobile Telearbeit

Home-Office wird derzeit oft nur für einen beschränkten Zeitraum – im konkreten Fall für die Zeit der erforderlichen Kontaktbeschränkungen aufgrund der Corona-Krise – vereinbart. „Der Begriff „Home-Office“ sollte von der „mobilen Telearbeit“ unterschieden werden, die das Arbeiten an unterschied­lichen Örtlichkeiten umfasst, wie im Zug, im Café, im Hotel, am Flughafen etc., und daher nur sehr wenig ergonomischen Gestaltungsspielraum bietet“, weiß der Geschäftsführer der Österreichischen Aka­demie für Arbeitsmedizin und Prävention (AAMP), Dr. Stefan Koth. „Anders ist es beim Home-Office, hier können durchaus eine Reihe sinnvoller Maßnahmen ergriffen werden, um die Arbeit gut zu gestalten.“ Gemäß allgemeiner Rechtsauffassung (Risak M. – Home Office I – Arbeitsrecht – Vertragsgestaltung, Arbeitszeit und ArbeitnehmerInnenschutz, in: ZAS 04, Wien, Juli 2016) kommen die Bestimmungen des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes – mit Ausnahme jener über Bildschirmarbeitsplätze – nicht zur An­wendung. Bildschirmarbeit unterliegt jedoch als Tätigkeit, die ArbeitnehmerInnen in auswärtigen Arbeitsstätten verrichten, dem ArbeitnehmerInnenschutz. Und zwar dann, wenn Arbeitgeber die Hardware und die Büromöbel zur Verfügung stellen. Der Präsident der AAMP, DDr. Karl Hochgatterer, dazu: „In unserer aktuellen Situation können wir davon ausgehen, dass Unternehmen ihren MitarbeiterInnen zwar oft IT-Hardware in Form von Laptops oder Ähnlichem zur Verfügung stellen, aber – wegen der Kurzfristigkeit des Starts der Home-Office-Beschäftigung – kaum Büromöbel.“

Empfehlungen zur Gestaltung

Dennoch gibt es laut Hochgatterer wichtige Empfehlung an Beschäftigte, wie mobile Arbeit im Inter­esse aller Beteiligten sicher, gesund und effektiv gestaltet werden kann. Für alle Tipps gilt natürlich „wenn möglich“:

  • Gestalten Sie einen Arbeitsplatz in Ihrer Wohnung, der möglichst die Ihnen bekannten ergono­mi­schen Rahmenbedingungen erfüllt – vielleicht gibt es dazu Unterweisungsunterlagen des Be­triebes. Falls nicht, dann steht das AUVA-Merkblatt „M026 Bildschirmarbeitsplätze“ als Download im Internet unter auva.at im Bereich „Publikationen“ zur Verfügung).
  • Besprechen Sie besonders mit Ihren Kindern, dass es eine Zone gibt, die nur für Ihre Arbeit in Anspruch genommen wird und in der Sie nicht gestört werden möchten.
  • Definieren Sie für sich eine klare Arbeitszeit – auch im Home-Office. Wenn Sie durch die Betreuung der Kinder gefordert sind, die Arbeitszeiten in den frühen Morgen oder in den Abend zu verlagern, sollten Sie das mit dem Arbeitgeber abstimmen. Eventuell können Sie sich hier auch mit dem Part­ner abwechseln.
  • Pausen sind wichtig, um produktiv arbeiten zu können. Kurze Bewegungspausen sind im Home-Office leichter einzuplanen als am Standard-Arbeitsplatz. Sie aktivieren sich damit und beugen Verspannungen vor (insbesondere auch, weil Sie vermutlich einen weniger ergonomischen Ar­beits­stuhl als am normalen Arbeitsplatz haben).
  • Schalten Sie Quellen der Ablenkung (z.B. Fernseher, Radio etc.) aus.
  • Kleiden Sie sich so, als würden Sie ins Büro gehen. Das Anziehen des Arbeitsoutfits trägt zur Tren­nung von Arbeit und Privatleben bei.
  • Halten Sie Kontakt mit Ihren KollegInnen und Vorgesetzten und tauschen Sie sich aus. Sie gleichen damit den mit Home-Office-Tätigkeit verbundenen Informationsverlust aus.
  • Bedenken Sie mögliche Unfallgefahren. Räumen Sie Stolperfallen, wie herumliegendes Spielzeug und Kabelgewirr, aus dem Weg.
  • Klären Sie mit Ihrem Arbeitgeber, ob Sie einen Teil des Büroequipments auch zu Hause nutzen können.
  • Gesunde Ernährung ist in Phasen von besonderen Belastungen ein wichtiges Präventionstool. Achten Sie auf leichte, abwechslungs- und vitaminreiche Kost.
  • Sportmöglichkeiten sind aufgrund der Pandemie derzeit zwar eingeschränkt – bewegen sie sich trotzdem ausreichend, aber halten Sie sich unbedingt an die neuen „Ausgehregeln“, um die Infektionsgefahr zu reduzieren.
  • Reflektieren Sie regelmäßig Ihre Arbeitssituation im familiären Umfeld gemeinsam mit den Fami­lien­mitgliedern. Stimmen Sie sich gut ab, nur so werden Spannungen möglichst nicht entstehen und diese Ausnahmesituation kann gut gemeistert werden. Quelle: AAMP, aamp.at

 

Mehr Infos zum Thema:

AKTUELLE INFOS ZU COVID-19 (1)

Covid-19 – Empfehlungen Verband Arbeitssicherheit  

Der Verband Arbeitssicherheit (VAS) schließt sich allen vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz veröffentlichten Empfehlungen zum Schutz vor einer Ansteckung mit dem Corona­virus Covid-19 an.

Die wichtigsten Maßnahmen zum persönlichen Schutz sind

  • das Einhalten eines Mindestabstands von 1 bis 2 Metern zu anderen Personen
  • eine richtige und regelmäßige Handhygiene (Händewaschen mit Seife und warmem Wasser für mindestens 30 Sekunden) sowie
  • eine korrekte Husten- und Niesetikette.

Situationsbedingt ist selbstverständlich auch der Einsatz von Schutzbrillen, Handschutz und Schutzkleidung sinnvoll.

 

Zur aktuellen Diskussion über die umstrittene präventive Wirkung von Mund-Nasen-Schutzmasken, oftmals auch bezeichnet als Hygienemasken: Der VAS schließt sich hier den Empfehlungen u.a. der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) an. Das Tragen dieser Art von Masken ist nur dann sinnvoll, wenn eine Person bereits die für eine Covid-19-Erkrankung typischen Krankheitssymptome wie Husten aufweist. In diesem Fall kann diese Maske dazu beitragen, die Verbreitung der Viren einzudämmen, wenn auch nicht zu 100 Prozent. Diese Masken dienen somit dazu, die Umwelt vor Infizierten zu schützen.

Umgekehrt ist durch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes jedoch kein zuverlässiger Schutz vor einer eigenen Ansteckung gegeben. Vielmehr besteht die Gefahr, dass durch das Tragen ein vermeintliches Sicherheitsgefühl entsteht und deshalb die wichtigsten Maßnahmen – wie sie oben angeführt sind und hier allen voran das Abstandhalten (!) – vernachlässigt werden.

!!! WICHTIG!!! Bei allen Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) und damit auch bei den Schutzmasken FFP2 und FFP3 gilt: Die Schutzwirkung ist nur dann gegeben, wenn sie richtig angewendet werden. Bei Schutzmasken ist dieser Aspekt besonders von Bartträgern zu berücksichtigen!

Weitere Informationen zum Thema (Aktuelle Infos zu Covid-19 (2)) finden Sie unter „News“.

AKTUELLE INFOS ZU COVID-19 (2)

Der Verband Arbeitssicherheit (VAS) informiert:

Aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus greifen viele Menschen zu Atemschutzmasken. Doch bieten diese einen ausreichenden Schutz?

Angesichts der um sich greifenden Covid-19-Pandemie fragen viele:

  • Soll man in der Öffentlichkeit besser eine Schutzmaske tragen?
  • Was tun, wenn man keine mehr bekommt?
  • Ist man dann besonders gefährdet?

 

Dazu folgende Hintergrundinformationen:

  • Viele namhafte Institutionen und Organisationen wie z.B. die Weltgesundheitsorganisation (WHO) halten das Tragen von Schutzmasken nur dann für not­wendig,wenn eine Person bereits die typischen Symptome einer Covid-19-Erkrankung wie Husten etc. zeigt. In diesem Fall kann diese Schutzmaske dazu beitragen, die Verbreitung der Viren einzudämmen, wenn auch nicht zu 100 Prozent. Mundschutz- und Atemmasken schützen damit vor allem andere Menschen vor dem Corona­virus!
  • Aus diesem Grund wird auch das Personal von Spitälern, Altersheimen etc. dazu angehalten, Schutzmasken anzulegen, bevor es ein Zimmer betritt. Denn alte und kranke Menschen sind besonders vulnerabel und müssen deshalb unbedingt vor einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 oder anderen Viren geschützt werden. Auch in diesem Fall dient die Schutzmaske also in erster Linie dem Schutz anderer und erst in zweiter Linie dem Schutz der eigenen Person.
  • DAS HEISST: Ein einfacher Mund-Nasen-Schutz schützt jedoch nicht zuverlässig vor einer eigenen Ansteckung mit dem neuen Virus Sars-CoV-2.
  • Dies bestätigt auch DDr. Karl Hochgatterer, M.Sc., Präsident der Österreichischen Akademie für Arbeitsmedizin und Prävention (AAMP, www.aamp.at): „Was die Notwendigkeit bzw. Sinnhaftigkeit des Tragens von Schutzmasken im Zuge der Corona-Virus-Pandemie betrifft, schließen wir uns von der AAMP den von der AGES veröffentlichten Empfehlungen an. Grundsätzlich bietet das Tragen von „einfachen Masken“ / OP-Masken keinen Schutz vor einer Infektion und ist für die Normalbevölkerung daher auch nicht sinnvoll. Wenn man beispielsweise zum Einkaufen geht, ist die wichtigste Vorsichtsmaßnahme die Einhaltung eines Abstands von mindestens 1,5 Metern. Sollte sich dieser Abstand im Zuge einer beruflichen Tätigkeit nicht einhalten lassen, empfiehlt sich allerdingst das Tragen einer Filterschutzmaske der Klasse FFP 2. Dies sollte im Regelfall im nichtmedizinischen Bereich ausreichend Schutz gegen eine Infektion bieten. Für Krankenhauspersonal, insbesondere mit Kontakt zu infizierten Personen, ist das Tragen von Filterschutzmasken der Klasse FFP 3 angezeigt – ergänzt um den entsprechenden Augenschutz durch Schutzbrille oder Gesichtsvisier.“
  • Zahlreiche hilfreiche Informationen und Antworten, u.a. auf die Frage: „Können Masken (Einmal-Mundschutz­masken) schützen?“ gibt auch Prof. Dr. Franz Allerberger von der Österreichi­schen Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) auf der AGES-Homepage unter https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/. Dort ist u.a. zu lesen: „Einmal-Mund­­schutzmasken sind kein wirksamer Schutz gegen Viren oder Bakterien, die in der Luft übertragen werden. Aber sie können dazu beitragen, das Risiko der Weiterverbreitung des Virus durch „Spritzer“ von Niesen oder Husten zu verringern.“ Weitere fachlich fundierte Erklärungen sowie Videos, u.a. zum Unterschied von OP-Masken und FFP3-Masken, finden Sie ebenfalls hier: https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/

(Quellen für Hintergrundinformationen: WHO, AAMP & www.ages.at)

SCHÜTZE-SCHUHE: TREAKER – ein Mix aus zwei Welten, der Name ist Programm

SCHÜTZE-SCHUHE: TREAKER – ein Mix aus zwei Welten, der Name ist Programm

Bei der Entwicklung von Sicherheitsschuhen lässt sich das Rad nicht neu erfinden. Genau aus diesem Grund hat SCHÜTZE-SCHUHE die Eigenschaften der zurzeit gefragtesten Freizeitschuhe vereint und einen Sicherheitsschuh daraus entwickelt.

Der Mix aus TREKKINGSCHUH und SNEAKER, gepaart mit hohen orthopädischen Anforderungen, lässt keinen Träger „alt“ aussehen. Hochwertiges Rindsleder verleiht dem Modell ein perfektes Setup, das im sportlichen Bereich seines Gleichen sucht und bei allen SCHÜTZE-Modellserien zu finden ist. Der junge und dynamische Touch wird durch partiellen Einsatz von SCHÜTZE-TECH-TEX erreicht – diese Kombination lässt die Schuhe als echten Hingucker erscheinen.

Lesen Sie mehr in der M.A.S. 1/20 auf Seite 15 sowie auf www.schuetze-schuhe.at .  

 

Fotocredit © SCHÜTZE-SCHUHE

COMPACT ELECTRIC: Der richtige Schutz zur rechten Zeit

COMPACT ELECTRIC: Der richtige Schutz zur rechten Zeit

Lockout/Tagout: Effektive Kontrolle gefährlicher Energie. Schutz vor Unfällen und Gefahren innerhalb von Unternehmen wird immer wichtiger! Lockout/Tagout-Vorrichtungen
können bei Wartungsarbeiten Leben retten.
Mithilfe eines Lockout/Tagout-Programms können Unternehmen zahlreiche Arbeitsunfälle vermeiden, unabhängig davon, ob die Wartungs-, Reparatur- und Betriebsarbeiten intern organisiert oder an externe Anbieter vergeben werden. Besonders für Monteure (m/w) ist es wichtig, sich bei Einsätzen vor Gefahrenquellen zu schützen. Das bedeutet auch Absicherung vor unbeabsichtigtem Austreten von:
• heißen Flüssigkeiten
• gefährlichen chemischen Substanzen
• Dampf
• Druck
• verbleibenden Energien
Lockout-Tagout bietet auch Schutz vor dem unbeabsichtigten Einschalten von elektrischen Energien.

Lesen Sie mehr in der M.A.S. 1/20 auf Seite 15 sowie auf www.compactelectric.at.  

 

Fotocredit © compact electric GmbH

KÜBLER: New Generation Workwear: KÜBLER BODYFORCE

KÜBLER: New Generation Workwear: KÜBLER BODYFORCE

KÜBLER BODYFORCE verkörpert den Anspruch von Kübler, die Trägerinnen und Träger in Industrie und Handwerk durch stetige Innovation und progressives Design bestmöglich zu unterstützen.

Für KÜBLER BODYFORCE wurde eigens die neue Fischgrat-Rips-Gewebebindung entwickelt. Sie verbindet sehr hohe Zug- und Reißfestigkeit mit angenehmer Haptik und moderner Optik. Durch eingearbeitete Stretchzonen erreicht die neue Linie einen unvergleichlichen Komfortlevel. Hochelastische Strickeinsätze im Nacken-, Ellenbogen, Ärmel- und Schulterbereich erleichtern Arbeiten über Kopf spürbar. In gebückter oder kniender Haltung gewährleisten elastische Einsätze im Saum-, Schritt- und Beinbereich sowie der im gesamten Gesäßbereich eingesetzte Stretch außerordentliche Bewegungsfreiheit.

Lesen Sie mehr in der M.A.S. 1/20 auf Seite 14 sowie auf www.kuebler.eu

 

Fotocredit © Kübler Workwear

PETER GREVEN PHYSIODERM: Der Erkältung mit Händedesinfektion vorbeugen

PETER GREVEN PHYSIODERM: Der Erkältung mit Händedesinfektion vorbeugen

Täglich sind wir mit Viren und Bakterien konfrontiert, die Krankheiten auslösen können. Die Handhygiene gewinnt deshalb zu Recht immer mehr an Bedeutung und dazu gehört, neben dem gründlichen Händewaschen, auch die richtige Händedesinfektion.

Ob in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Waschräumen, in der Arbeit oder im privaten Umfeld – gerade jetzt in der kalten Jahreszeit steigt die Gefahr, an einer Erkältung oder Grippe zu erkranken. Dabei ist es ein Leichtes die entsprechenden Bakterien und Viren zu bekämpfen – mit häufigerem Händewaschen oder der richtigen Händedesinfektion. Desinfektionsmittel können die gesundheitliche Belastung mit Krankheitserregern und damit die Ansteckungsgefahr reduzieren. Ein Großteil der Infektionen erfolgt über keimbelastete Hände, Oberflächen und Gegenstände.

Lesen Sie mehr in der M.A.S. 1/20 auf Seite 14 sowie auf www.pgp-hautschutz.de.

 

Fotocredit © Peter Greven Physioderm GmbH

BANNENBERG ARBEITSSCHUTZ: HAIX® CONNEXIS® SAFETY

BANNENBERG ARBEITSSCHUTZ: HAIX® CONNEXIS® SAFETY

Mit CONNEXIS® Safety von Haix verbinden Sie Gesundheit mit Funktion und Komfort
Revolutionäre Technik und einzigartiges Design: Das ist CONNEXIS Safety. Der weltweit erste Sicherheitsschuh mit aktiver Faszien-Stimulation. Die neue Produktlinie CONNEXIS® Safety wurde in Zusammenarbeit mit Spezialisten aus Forschung, Praxis und Medizin entwickelt und basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Faszienforschung.
Die Sicherheitsschuh-Kollektion ist für den Einsatz im Innenbereich angelegt und mit der neuen CONNEXIS®-Technologie ausgestattet. Mit speziellen Funktionen und einer besonderen Konstruktion wird die Ermüdung gehemmt und die Leistungsfähigkeit länger erhalten.
Durch die Connexis Safety Sicherheitsschuhe verläuft ein spezielles Tape, das die Faszien im Fuß stimuliert. Dieser Impuls bringt Menschen, die lange auf den Beinen sind – zum Beispiel in der Produktion oder in der Lagerlogistik – komfortabler und fitter durch den Arbeitstag.

Lesen Sie mehr in der M.A.S. 1/20 auf Seite 13 sowie auf www.bannenberg.at.   

 

Fotocredit © Haix®

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