HABERKORN: Haberkorn mit zwei neuen starken Lieferanten

HABERKORN: Haberkorn mit zwei neuen starken Lieferanten

Der größte technische Händler Österreichs freut sich über wertvollen Zuwachs im Sortiment: uvex und Atlas sind fortan bequem über Haberkorn zu bestellen.

Österreichs größter technischer Händler Haberkorn blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2021 zurück. Das Unternehmen konnte ein Wachstum von 626 auf 693 Millionen Euro verzeichnen. Mit seinem stärksten Produktbereich Arbeitsschutz zählt Haberkorn zum größten B2B-Anbieter in der DACH-Region – und mit uvex und Atlas wurden nun zwei neue strategische Lieferanten in das breite Sortiment aufgenommen. Beide Marken sind bereits seit Jahren starke Partner der Haberkorn Tochtergesellschaften in Deutschland. Diese Kooperation wurde nun auf die gesamte Gruppe ausgeweitet und strategisch fixiert.

Optimale Ergänzung

Als stärkste Herstellermarke ergänzen sich uvex und Haberkorn optimal. Dabei gilt uvex als führender Technologiekonzern und Hersteller von Persönlicher Schutzausrüstung von Kopf bis Fuß. Haberkorn ist die Nummer eins im Arbeitsschutzhandel. Zahlreiche Industriebetriebe schätzen uvex-Produkte sehr und haben nun die Möglichkeit, diese bequem über Haberkorn zu beziehen.

Ähnliche Werte

Atlas und Haberkorn sind Familienunternehmen mit ähnlichen Werten. Als größter Sicherheitsschuh-Hersteller in DACH und Europa ist Atlas einer der wenigen Hersteller, bei dem alle Stufen der Wertschöpfungskette zusammenlaufen: von der Entwicklung der Modelle über die Testung neuer Materialien bis hin zum Herstellen des PUs für die Sohlen. Mit der Marke Atlas schließt Haberkorn die letzte Lücke in seinem Sortiment. Mehr Infos dazu unter www.haberkorn.com und shop.haberkorn.com.

Fotocredit: (C) Haberkorn

FRISTADS: Green Kalkulator

FRISTADS: Green Kalkulator

Neues Tool berechnet die Umweltauswirkungen von Arbeitskleidung: Fristads hat es nun durch die Entwicklung eines Green Kalkulators einfacher gemacht, sich des ökologischen Fußabdrucks von Arbeitskleidung bewusst zu werden. Das digitale Tool berechnet mit realen Daten, welchen Unterschied die Wahl von umweltfreundlicher Arbeitskleidung in Bezug auf die Umweltauswirkungen machen kann.

Im Jahr 2019 brachte Fristads die erste umweltdeklarierte Bekleidungskollektion auf den Markt, Fristads Green. Seitdem wurde das Sortiment um einige nachhaltige Kollektionen erweitert, bei denen jedes Kleidungsstück mit einer Umweltproduktdeklaration (EPD) versehen ist, die die gesamten Umweltauswirkungen des Kleidungsstücks aufzeigt – von der Konstruktion und der Materialauswahl bis hin zur Produktion und dem Transport. Fristads unternimmt mit dem digitalen Tool den nächsten Schritt, um es den Kunden zu erleichtern, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu kalkulieren und ihren Klima-Fußabdruck zu reduzieren.

Der Green Kalkulator sammelt die Daten aller Kleidungsstücke mit einer EPD zusammen und vergleicht sie mit herkömmlich produzierten Produkten von Fristads. Indem Sie angeben, welche Arbeitskleidung Sie derzeit verwenden oder kaufen möchten, sowie die Anzahl der Mitarbeiter, die ausgestattet werden, berechnet der Green Kalkulator die Umweltauswirkungen der Kleidungsstücke und – vor allem – wie stark der CO2-Ausstoß und der Wasserverbrauch durch die Wahl von Fristads Green-Produkten reduziert werden kann.

Seit der Einführung der ersten umweltfreundlichen Kollektion für Handwerker wurde das Fristads Green Sortiment kontinuierlich um eine Crossover-Kollektion und um Wetterschutzkleidung erweitert. Im Jahr 2022 wird eine vierte Kollektion auf den Markt kommen – Fristads Warnschutz Green. Dies ist ein weiterer großer Schritt in Richtung des Ziels von Fristads, in allen Produktsegmenten ökologisch deklarierte Kleidungsstücke anzubieten.

Der Green Kalkulator ist auf fristads.com verfügbar und kann von jedermann genutzt werden. Fotocredit: (C) Fristads

3M: 3M™ EARfit™ Validation System

3M: 3M™ EARfit™ Validation System

Jedes Jahr am 3. März feiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Welttag des Hörens mit dem Ziel, das Bewusstsein für die Prävention von Taubheit und Hörverlust zu schärfen und die Hör- und Ohrenpflege weltweit zu fördern. Zu diesem Zweck lud der Europäische Sicherheitsverband (European Safety Federation/ESF) kürzlich Mitglieder des Parlaments, Audiologen und Industrieexperten zu einer Veranstaltung ein, um das Thema „Sicheres Hören für europäische Arbeitnehmer“ voranzutreiben.

3M war als Vorstandsmitglied dabei, um auf die Prävention und Versorgung von Hörminderungen und auf die Folgen von berufsbedingtem Hörverlust aufmerksam zu machen. Ein wichtiger Bestandteil eines effektiven Gehörschutzprogramms ist die Einführung einer persönlichen Dichtsitzprüfung für Gehörschutz. Die europäischen technischen Experten haben sich im Allgemeinen stärker für die Notwendigkeit dieser bewährten Verfahren eingesetzt, um die Passform des Gehörschutzes zu validieren und seine Leistung in der Praxis als integralen Bestandteil eines wirksamen Gehörschutzprogramms zu verbessern. Dies wird auch durch die neu veröffentlichte Europäische Norm DIN EN 17479:2021 Gehörschützer – Leitfaden zur Auswahl individueller Prüfverfahren für die individuelle Anpassung unterstützt, die praktische Leitlinien für Dichtsitzprüfungsmethoden, deren Anwendung und Einschränkungen enthält.

3M kann dies mit dem 3M™ EARfit™ Validation System unterstützen – eine schnelle und genaue Methode zur Messung der persönlichen Gehörschutz Dämmwerte (PAR). Es bietet eine objektive Messung der Leistung des Stöpsels oder Kapselgehörschutzes und misst die Wirksamkeit des Gehörschutzes im Ohr des Trägers. Das System liefert in weniger als 5 Sekunden genaue Ergebnisse für 7 Frequenzen, testet beide Ohren gleichzeitig und liefert einen Bericht, der in ein Schulungsprogramm integriert werden kann. Das Gerät ist als Best Practice für Gehörschutzprogramme anerkannt und hilft den Mitarbeitern, ihre Mitarbeiter mit individuellen Trainingsmöglichkeiten zu unterstützen. Der schnelle Testprozess gibt den Ausbildern mehr Zeit, sich auf Coaching oder Problemlösungen zu konzentrieren. Mehr dazu hier oder bei einem 3M Vertreter und auch auf www.3marbeitsschutz.at.

Fotocredit: (C) 3M

PETER GREVEN PHYSIODERM: Sonnenschutz von O bis O

PETER GREVEN PHYSIODERM: Sonnenschutz von O bis O

Outdoor-Worker sind besonders gefährdet, an weißem Hautkrebs zu erkranken. Daher ist der richtige UV-Schutz sehr wichtig – vor allem an besonders gefährdeten Hautstellen.

Die Schlechtwetter-Zeit neigt sich dem Ende entgegen, der Frühling hält Einzug. Beschäftigte, die regelmäßig im Freien arbeiten, atmen jetzt auf. Doch Vorsicht: Mit der zunehmend stärker werdenden Sonnenstrahlung steigt auch das Risiko, an weißem Hautkrebs zu erkranken. Denn wenn die UV-Strahlen der Sonne zu lange und zu intensiv auf die Haut einwirken, können sie das Erbgut der Hautzellen beschädigen, sodass Krebszellen entstehen.

Bereits im Frühjahr nimmt die Stärke ultravioletter Strahlung in unseren Breiten deutlich zu. Allein auf die Monate April und Mai entfällt ein Viertel der jährlichen UV-Bestrahlung. „Für den UV-Schutz gilt deswegen die Faustregel, dass man sich von Ostern bis Oktober schützen muss, so wie man auch Sommerreifen fährt“, sagt Dr. Susanne Kemme, UV-Schutz-Expertin beim Hersteller Peter Greven Physioderm (PGP).

Denn ganz gleich, wie gut man sich mit Hut und Kleidung auch schützt: Die besonders neuralgischen Körperstellen wie Nase, Ohren, Unterlippe, Nacken oder Hände müssen in jedem Fall mit Sonnenschutzmitteln eingecremt werden. Diese sogenannten Sonnenterrassen sind häufig die Körperstellen, an denen sich der weiße Hautkrebs ausbildet. „Ohne berufliche Hautschutzmittel ist deswegen kein UV-Schutz vollständig“, so Dr. Kemme.

Die Experten von PGP bieten das umfangreichste UV-Schutzprogramm der Branche und realisieren ein individuell angepasstes Hautschutzsystem problemlos – für jeden Einsatzbereich und jede Berufsgruppe. Neben den geeigneten Produkten informieren die Experten außerdem gerne über Strategien, um Mitarbeiter zum Thema UV-Schutz aufzuklären, zu motivieren und etwaige Hemmschwellen abzubauen.

Mehr auf www.pgp-hautschutz.de . Fotocredit: (C) Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

SCHLOFFER ARBEITSSCHUTZ: Elektrisch isolierender Industrieschutzhelm für Arbeiten in der Höhe und am Boden

SCHLOFFER ARBEITSSCHUTZ: Elektrisch isolierender Industrieschutzhelm für Arbeiten in der Höhe und am Boden

Exklusiv bei Schloffer Arbeitsschutz: Der Schutzhelm ARES von CAMP Safety® vereint Komfort, Funktionalität und erhöhte Leistungsstandards in zahlreichen verschiedenen Anwendungsbereichen, sei es am Boden als auch in der Höhe.

Die Helmschale besteht aus einer robusten ABS- und Polycarbonatmischung mit einer stoßsicheren Innenschale aus hochdichtem EPS. Das Kopfband aus Polyamid kann sowohl in der Höhe, frontal als auch hinten angepasst und die Größe bequem per Drehrad eingestellt werden. Die atmungsaktive Textilpolsterung gehört zur serienmäßigen Ausstattung. Das Kinnband, das für Bodeneinsätze auch entfernt werden kann, ist mit einer Schnalle ausgestattet, deren Sicherheitsfunktion so konzipiert wurde, um sich bei Belastungen zwischen 15 und 25 kg zu öffnen. Am Helm befinden sich Befestigungsmöglichkeit für Gehörschutz, Schutzvisier und Stirnlampe.

Umfassende Zertifizierungen für alle Arten von Arbeitseinsätzen

Der Schutzhelm ARES von CAMP Safety® wurde vor allem für den industriellen seilunterstützten Zugang, Anlagenbau, Befahren von Behältern und engen Räumen sowie der Windenergie entwickelt. Beeindruckend ist auch seine Vielzahl an Zertifizierungen: Neben den verbindlichen Anforderungen der EN 397 erfüllen die Helme die Zusatzprüfungen Schutz vor seitlichen Verformungen (LD), Elektroisolierung (440 V AC.), sehr niedrige Temperaturen (-20°C) sowie Spritzer aus schmelzflüssigem Material (MM). Die Helme sind gemäß EN 50365 Klasse 0 zum Arbeiten an unter Spannung oder in der Nähe unter Spannung stehender Teile bis Wechselspannung 1000 V (AC) oder Gleichspannung 1500 V (DC) zertifiziert.

CAMP® ‒ Sicherheit und Performance seit über 125 Jahren

Bereits in vierter Generation sorgt die Firma CAMP Safety® mit Sitz in Italien für weltführende Innovationen im Bereich der Höhen- und Seilarbeiten.

Mehr dazu auf www.schloffer.eu.

Fotocredit: (C) Camp Safety

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