ÖTSCHER: spirit_line – ein Ötscher-Klassiker, jetzt noch besser

ÖTSCHER: spirit_line – ein Ötscher-Klassiker, jetzt noch besser

Die moderne Stretchlinie bietet nun noch mehr Bewegungsfreiheit. Das seitlich integrierte Dehnbundsystem geht flexibel jede Bewegung mit und gibt, wenn benötigt, mehr Weite. Mit fünf Akzentfarben – orange, rot, blau, grau und grün (auf Lager) – bietet spirit_line jetzt noch mehr Spielraum bei CI-Wear. Verfügbar sind sowohl Herren- als auch Damenmodelle.

Die Linie aus hochwertigem, europäischem Qualitätsgewebe hat elastische Zonen in Jacke und Hose eingearbeitet. Schenkel- /Knietaschen und Verstärkungen aus Cordura® garantieren Robustheit. Erhältlich sind Bund- und Latzhose, Bermuda, Bundjacke, Gilet und Softshelljacke. Die sportliche Kollektion überzeugt mit 1A-Passform und Tragekomfort und ist dabei strapazierfähig wie auch pflegeleicht. Mit ihr sind garantiert Einkäufer und Träger glücklich.

Darf es ein bisschen mehr sein?

Ihr Unternehmen möchte die Marke und CI schnell und unkompliziert in einer individualisierten Bekleidung und einem exklusiven Look umsetzen? Dazu bietet Ötscher das Service „Custom made light“ – ihre Farben, ihr Logo, unsere Profischnitte. Durch individuelle Farbkombinationen schaffen wir schnell und kostengünstig eine maßgeschneiderte CI-Bekleidung. Bereits ab 150 Stück pro Artikel kann es losgehen. Nachbestellung sind bereits ab 50 Stück ohne Aufpreis bei Ötscher Standard, und auch schon ab 1 Stück mit Aufpreis möglich.

Mehr auf www.oetscher.comFotocredit: (C) Ötscher Berufskleidung Götzl GesmbH

Nicht verpassen: Forum Prävention 2023 in neuem Format

Nicht verpassen: Forum Prävention 2023 in neuem Format

Das Forum Prävention der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA), die bedeutendste österreichische Fachveranstaltung im Bereich Prävention, wartet heuer gleich mit zwei Neuerungen auf: Es präsentiert sich erstmalig an einem neuen Veranstaltungsort und mit internationaler Ausrichtung. Auch zahlreiche Mitgliedsbetriebe des Verbandes Arbeitssicherheit (VAS) stellen vor Ort ihre neuesten Entwicklungen im Bereich Persönliche Schutzausrüstung (PSA) vor.

Das Veranstaltungszentrum ACV Austria Center Vienna ist neuer Austragungsort des Forum Prävention International, das von 23. bis 25. Mai stattfindet und sich in diesem Jahr den Schwerpunktthemen Digitalisierung, Vision Zero und Lieferketten widmet. Das ACV bietet modernste Raumkonzeption, eine großzügige Ausstellungsfläche auf einer Ebene, ausreichend Pkw-Abstellplätze und eine sehr gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz.

Forum Prävention International

Der internationale Teil des Forum Prävention wird in den ersten eineinhalb Veranstaltungstagen in Zusammenarbeit mit einigen Mitgliedsorganisationen der Internationalen Vereinigung für soziale Sicherheit (IVSS) sowie der Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft organisiert. Die Schwerpunktthemen des internationalen Teils des Forum Prävention werden fachlich länderübergreifend behandelt, wodurch der Austausch von Wissen und Erfahrung über den deutschsprachigen Raum hinaus verstärkt werden soll. Der nationale Teil des Forum Prävention wird in bewährter Form durch die Sitzungen der einzelnen Arbeitsgruppen an den darauffolgenden eineinhalb Tagen abgehalten.

Besuchen Sie die VAS-Mitgliedsbetriebe

Auch zahlreiche Mitgliedsunternehmen des Österreichischen Verbandes zur Förderung der Arbeitssicherheit (VAS) werden beim diesjährigen Forum Prävention vor Ort mit dabei sein und ihre neuesten Entwicklungen im Bereich Persönliche Schutzausrüstung (PSA) präsentieren:

„Die Blakläder Workwear GmbH wird auch heuer wieder am Forum Prävention vertreten sein und freut sich bereits jetzt auf spannende Gespräche und Diskussionen mit den Forumsbesuchern. Unser Hauptaugenmerk wird dieses Jahr auf unserer brandneuen Flammschutzkollektion sowie den unzähligen neuen Modellen unserer Sicherheitsschuh-Kollektion liegen. Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne!“

Sicherheitsschuhhersteller Elten präsentiert aktuelle Modelle mit unterschiedlichen Funktionen für noch mehr Sicherheit und Bequemlichkeit. Dazu zählen der Umknickschutz Biomex Protection, die gedämpfte Wellmaxx-Sohle, der Drehverschluss Boa Fit System und die besonders leichten Modelle der Transfoamer-Serie. „Das Elten-Team freut sich auf gute Gespräche mit bestehenden und neuen Kontakten.“

GEBOL, führender österreichischer Hersteller von Arbeitshandschuhen, nützt das Forum Prävention als DEN Branchentreffpunkt, um die neuesten Innovationen persönlich vorzustellen. Der Schwerpunkt liegt auf der Vorstellung der beiden neuen Konzepte GEBOL UPCYCLED und GEBOL CUT. „Der persönliche Austausch fördert ein besseres Kennenlernen. Fragen, Feedback und Anregungen machen es möglich, ganz nah die Bedürfnisse der unterschiedlichen Zielgruppen zu erkennen“, so Helmut Schmidt, Leiter der Division Industry.

Auch Griehser ist mit dabei: „Wir freuen uns darauf, beim diesjährigen Forum Prävention unsere mehrsprachigen Schulungsunterlagen sowie unsere herstellerunabhängige Prüfsoftware, entwickelt von Anwendern für Anwender, vorzustellen und auf einen regen und informativen Austausch mit den internationalen BesucherInnen des Fachkongresses.“

IBA – IMMER BESTENS AUSGERÜSTET nimmt seit 2017 am Forum Prävention teil und bietet so Fachbesuchern die Möglichkeit, sich über Schwerpunktthemen der AUVA und deren präventiven Lösungen zu informieren. IBA zeigt 2023 Lösungen zur Prävention von Atemwegserkrankungen. aeropur® Feinstaubfiltergeräte folgen den Vorgaben des Ausschusses für Innenraumluft und ermöglichen ökologisch und ökonomisch reine Luft am Arbeitsplatz.

Innotech präsentiert unter dem Motto „Green Energy – Orange Safety” die Welt der Absturzsicherungen. „Der Trend geht immer mehr in Richtung PV-Anlage auf Industriedächern. Doch hier lauern viele Gefahren, wie die Absturzkante, die es zu sichern gilt. Lernen Sie unsere Sicherungslösungen kennen und lassen Sie sich unsere Produktneuheiten nicht entgehen. Erfahren Sie zudem, wie es Ihnen gelingt, Sicherheit mit optimalem Output zu verbinden.“

„Die Mips AB ist ein auf Helm-basierte Sicherheit spezialisiertes Unternehmen und Marktführer in diesem Bereich. Unser patentiertes Mips®-Sicherheitssystem wurde dazu entwickelt, um zusätzlichen Schutz für Schutzhelme bei vielen Unfällen zu gewähren. Wir freuen uns, die Besucher am Stand unseres Partners ‚Uvex Safety‘ zu treffen, um über unsere Technologie sowie die neuesten mit dem Mips®-Sicherheitssystem ausgerüsteten PSA-Helmmodelle zu sprechen, wie die nachhaltige ‚Planet Mips‘ Variante des ‚Uvex Pheos‘ Arbeitsschutzhelmes.“

Peter Greven Physioderm nutzt das Forum Prävention zum direkten und persönlichen Austausch mit seinen Kunden. „Inhaltlich stehen die Auswirkungen des Klimawandels auf den beruflichen Hautschutz im Fokus. Denn die Themen UV- und Insektenschutz werden künftig noch wichtiger. Zu beiden Fragen beraten wir und präsentieren unsere Lösungen“, sagt Hanspeter Pfleger, Hautschutzberater bei Peter Greven Physioderm (PGP).

Altbewährtes und Neuheiten gibt es von Reindl: Reindl präsentiert kundenindividuelle Modelle und schicke neue Arbeitsoutfits für den Sommer 2023. Termingerecht zur Frühjahrsmode ergänzt Reindl seine neue BLACK-Line um sportliche Arbeitsbermudas und um die zweifärbigen ESSENTIAL-Line Shorts. „Mehr Infos zu den einzelnen Produkten finden Sie im neuen `Sommer Spezialfolder 2023` und auf shop.reindl.at .“

Die SALESIANER Gruppe wird am Forum Prävention 2023 die neuen nachhaltigen Workwear- Bekleidungslinien vorstellen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Präsentation von BlueCare by SALESIANER, der Produktlinie für den Waschraum. Darüber hinaus werden Premium-Schmutzfangmatten und Reinigungstücher im bewährten Mietservice präsentiert.

Für SCHÜTZE-SCHUHE als Hersteller von Sicherheitsschuhen ist das Forum Prävention eine wichtige Plattform, um sich mit Fachleuten, Branchenkollegen und vor allem Kunden auszutauschen und unser Wissen rund um das Thema Arbeitssicherheit zu vertiefen bzw. zu teilen. „Besonders erfreulich ist die Möglichkeit, im Verbund mit Mitgliedern des ‚Verbandes Arbeitssicherheit‘ ausstellen zu dürfen. Diese Zusammenarbeit wird uns neue Impulse und Perspektiven im Bereich Arbeitsschutz eröffnen.“

Die Firma Spiral Reihs & CO. KG wird heuer mit einem erweiterten Leistungsportfolio im Dienstleistungsbereich sowie einem völlig neuen Stand auftreten. Neben der nächsten Generation von CHECK+TRACK2.0, werden Serviceleistungen im PSA-Bereich in Form eines eigenen Kataloges vorgestellt. „Wir freuen uns, viele Handelspartner und Kunden begrüßen zu dürfen und erwarten uns interessante Fachgespräche.“

Stuco präsentiert am Forum Prävention eine absolute Weltneuheit: die weltweit ersten Sicherheits- und Berufsschuhe mit OEKO-TEX® Label. Mit dem OEKO-TEX® Label ist sichergestellt, dass die Schuhe von Stuco nicht nur mit erstklassiger Qualität, hervorragendem Tragekomfort und kompromissloser Sicherheit überzeugen, sondern hinsichtlich der verwendeten Materialien auch ökologisch unbedenklich und frei von gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen sind.

TEUFELBERGER stellt Absturzsicherung für unterschiedliche Anwendungen vor. „Teufelberger – Sicherheit in Perfektion ist unser Motto. Wir bieten Entwicklung für unsere Partner, Schulung für und mit unseren Partnern, Projektierung mit unseren Partnern, Überprüfung für unsere Partner sowie Vertrieb – und das alles aus einer Hand.“

Für UVEX ist das Forum Prävention ein wichtiger Treffpunkt mit fachkundigen Präventivfachkräften. „Als Neuheit zeigen wir Helme mit integriertem MIPS-System. MIPS steht für ‚Multi-Directional Impact Protection System‘ und bietet einen verbesserten Schutz vor Gehirnerschütterungen bei Stürzen oder bei einem Aufprall. Weiters wollen wir unsere ‚persönlich angepasste PSA‘ stärker in den Fokus stellen.“

Mehr Infos

Das Forum Prävention wieder heuer wieder als physische Veranstaltung abgehalten. Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch, der internationale Teil wird durch Simultandolmetschen (Deutsch-Englisch) unterstützt. Alle Detailinformationen zum Programm des Forum Prävention 2023 sowie zur Anmeldung finden Sie auf der neuen Kongresshomepage unter https://congress.auva.at/ForumPraevention2023/

Quelle: https://congress.auva.at/ForumPraevention2023/

Fotocredit: (C)acv.at / Walter Luttenberger

Mips: Mit der Mission, die Welt zu sichereren Helmen zu führen

Mips: Mit der Mission, die Welt zu sichereren Helmen zu führen

Beim Sport, im Straßenverkehr oder auf der Baustelle – bei Unfällen ist unser sensibelstes Organ, der Kopf, immer wieder Gefahren ausgesetzt, die weitreichende gesundheitliche Folgen haben können. In vielen Situationen ist das Tragen eines Helmes ein wichtiger Bestandteil der Sicherheit. Aber ist das genug? Es kommt drauf an. Die Mission des schwedischen Unternehmens Mips ist, die Welt zu sichereren Helmen zu führen. 

Vor mehr als zwanzig Jahren begann sich der schwedische Neurochirurg Hans von Holst zu fragen, warum Patienten nach einem Sturz mit schweren Hirnverletzungen ins Krankenhaus kamen, obwohl sie einen Helm getragen hatten. Dies war der Ausgangspunkt für das, was zu Mips wurde. Gemeinsam mit dem Ingenieur Peter Halldin von der Schwedischen Königlichen Technischen Hochschule (KTH) begann von Holst mit umfassenden Forschungsarbeiten zu den Ursachen von Kopf- und Nackenverletzungen. Dabei erkannten von Holst und Halldin, dass der Aufprall des Kopfes bzw. Helmes auf dem Boden, zum Beispiel bei einem Sturz, in den meisten Fällen schräg erfolgt. Und sie stellten fest, dass die Traumata durch Rotationsbewegungen, die bei solchen schrägen Stößen auftreten können, weniger erforscht waren als die Folgen nach einem linearen Aufprall.

Das Mips®-Sicherheitssystem

Auf der Grundlage ihrer Forschungsdaten suchten von Holst und Halldin nach Möglichkeiten, die helfen sollten, die Auswirkungen eines schrägen Aufpralls auf den Kopf zu verringern. Denn die Drehbewegungen, die dabei entstehen können, können zu einer Scherung und/oder Dehnung des Hirngewebes führen und Studien zufolge das Risiko eines schweren Schädel-Hirn-Traumas erhöhen. Die Lösung bestand darin, eine reibungsarme Schale in die Helme einzubauen, die dazu beitragen soll, die Rotationsbewegungen bei bestimmten schrägen Aufprallwinkeln umzulenken. Weitere Jahre der Forschung, Erprobung und Entwicklung führten schließlich zu einer innovativen Helmtechnologie, die heute vielen als Mips®-Sicherheitssystem bekannt ist.

Das Herzstück des Systems ist eine reibungsarme Schale, die in bestimmten Fällen eines schrägen Aufpralls eine Bewegung von 10–15 mm in alle Richtungen zulässt. So soll sie helfen, auf den Kopf wirkende Rotationsbewegungen umzulenken. Das Mips®-Sicherheitssystem ist der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit – unserem natürlichen Schutzsystem – nachempfunden, das es dem Gehirn erlaubt, sich relativ zum Schädel zu bewegen.

Das Mips®-Sicherheitssystem findet sich heute in Modellen der meisten großen Helmhersteller in den Bereichen Fahrrad, Wintersport, Motorrad und Bauwesen. Hier hat Mips bereits Partnerschaften mit führenden PSA-Herstellern weltweit geschlossen, um das Sicherheitssystem in deren Arbeitsschutzhelme zu integrieren. Insgesamt arbeitet Mips aktuell mit über 150 Helmherstellern zusammen, die das Sicherheitssystem in mehr als 1000 Helmmodelle integriert haben.

Jeder Helm ist anders – erst recht, wenn er mit dem Mips®-Sicherheitssystem ausgestattet ist
Die meisten Helme besitzen eine Außenschale aus Kunststoff oder Verbundwerkstoffen. Je nach Helmtyp können auch eine oder mehrere Schichten aus Hartschaum Bestandteil sein, die helfen sollen, die bei einem Aufprall entstehenden Energien zu absorbieren. Je nach Design und Eigenschaften hat jeder Helm andere Anforderungen. Deshalb gibt es eine breite Palette von Mips®-Sicherheitssystemlösungen. Jede Lösung wurde entwickelt, um die unterschiedlichen Bedürfnisse der vielen verschiedenen Helmtypen und -modelle zu erfüllen. Alle Mips®-Sicherheitssysteme erfüllen jedoch die gleichen Sicherheitskriterien.

Im Hauptquartier in der Nähe von Stockholm/Schweden befindet sich das firmeneigene, hochmoderne Testlabor, das seit mehr als 25 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt wird. Zum Labor gehören verschiedene Testmaschinen, die darauf ausgelegt sind, reale Aufprallszenarien nachzuahmen. Hier wird jedes Helmmodell, das für die Ausstattung mit dem Mips®-Sicherheitssystem vorgesehen ist, sowohl mit als auch ohne eingebautes Sicherheitssystem getestet. Durch strenge Tests und die Analyse der Aufpralldaten kann die Mips-Sicherheitssystem-Version jedes Helmmodells nach der Mips-Norm zugelassen werden.

Darum sind sichere Helme so wichtig
In Deutschland gab es allein im Jahr 2020 rund 39.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle mit einer Kopfverletzung (ohne Augenverletzungen).1 Der Kopf lag damit nach den oberen und unteren Extremitäten mit einem Anteil von 7,6 % auf Platz drei der am häufigsten verletzten Körperteile. Bei etwa 40 % aller Unfälle mit Todesfolge waren Verletzungen am Kopf ursächlich beteiligt. Die verbreitetsten Ursachen2 sind Stürze, Kontakte mit herabfallenden Gegenständen sowie Stöße durch eigene, unkoordinierte Bewegungen.
Der Zweck eines Arbeitsschutzhelmes besteht darin, vor den genannten Gefahren zu schützen. Was man wissen muss: Die Kräfte, die dabei auf den Kopf wirken, können enorm sein. Helme werden entwickelt und geprüft, um diesen Kräften bestmöglich standzuhalten. Sie sind aber entsprechend der Testverfahren, wie dem DIN EN 397-Stoßabsorptionstest, hauptsächlich für das gerade Auftreffen von Objekten aus der Höhe ausgelegt. Das Problem ist, wie bereits erwähnt, dass die meisten traumatischen Kopfverletzungen nicht durch einen linearen, sondern durch einen schrägen Aufprall auf Helm und Kopf verursacht werden.

Umgang mit Rotationsbewegungen

Obwohl der Kopf als „Schaltzentrale“ für uns so wichtig ist, wird der Sicherheit von Helmen oft nicht die gleiche Bedeutung beigemessen wie der in anderen PSA-Bereichen. Obwohl alle Schutzhelme den Normen entsprechen müssen, bieten sie in vielen Fällen nur das Mindestmaß an Anforderungen, die zum Bestehen der Zertifizierungstests erforderlich sind. Aber dann gibt es noch Helme, bei denen die geforderte Norm übertroffen wird, um die Sicherheitsleistung zu verbessern. Solche Helme verfügen zum Beispiel über einen bereits werkseitig montierten 4-Punkt-Kinnriemen, damit er sicher auf dem Kopf sitzt, oder über Ausstattungen, die entwickelt wurden, um gefährliche Rotationsbewegungen abschwächen.

Zwei Wege – ein Ziel

Mips hat sich auf helmbasierte Sicherheit spezialisiert und ist in diesem Bereich einer der Marktführer. Um die Sicherheit für den Kopf auch künftig weiter zu verbessern, gilt es, die unterschiedlichen Schutzniveaus von Helmen sowie die konkreten Risiken, denen ihre Träger ausgesetzt sind, noch besser zu verstehen. Mips arbeitet deshalb eng mit Sicherheitsfachleuten und Brancheninstitutionen zusammen. Ebenso wichtig ist es, über reale Aufprallszenarien sowie die Entstehung und Wirkung von Rotationsbewegungen aufzuklären – um damit die Notwendigkeit für das Tragen eines Helms zum Schutz vor Kopfverletzungen ins Bewusstsein zu rücken. Es ist die Mission von Mips, die Welt zu sichereren Helmen zu führen, und wird auch weiterhin die Technologie vorantreiben, um die Branche in diese Richtung weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Text: Mips AB

Fotocredit: (C) Mips AB

Mehr auf www.mipsprotection.com .

Quellen:

1 Statistik – Arbeitsunfallgeschehen 2020 der DGUV; https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/4271

2 Brolin et al. (2021) Work-related traumatic brain injury in the construction industry in Sweden and Germany. Safety Science 136, 105147; https://doi.org/10.1016/j.ssci.2020.105147

 

PSA-Schwerpunkt: Neue Norm für Sicherheits- und Berufsschuhe

PSA-Schwerpunkt: Neue Norm für Sicherheits- und Berufsschuhe

In der letzten M.A.S. stand die „Nachhaltigkeit im Arbeitsschutz“ im Fokus, dieses Mal greifen wir in unserem PSA-Schwerpunkt das Thema „Sicherheitsschuhe“ auf.

Wir geben Ihnen auf den nächsten Seiten einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen und Änderungen durch die am 1.7.2022 veröffentlichte EN ISO 20345:2021. Zudem haben wir wie gewohnt Experten aus der Praxis zu den neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich Sicherheitsschuhe befragt. Aus Platzgründen ist es uns hier jedoch NICHT möglich, alle Details zu erörtern. Für weiterführende Informationen empfehlen wir Ihnen die neue VAS-App mit Zugang zum „Handbuch Persönliche Schutzausrüstung“ des VAS sowie vertiefend zu Normen das Austrian Standards Institute. Einen aktuellen Bezugsquellen­nachweis, bei welchen VAS-Mitgliedsunternehmen Sie Fußschutz beziehen können, finden Sie auf den Seiten 16-17.

Sicherheitsschuhe

Die Norm EN ISO 20345:2021, die in Österreich am 1.7.2022 erschienen ist, bringt viele wichtige Neuerungen bzw. Änderungen für Sicherheits- und Berufsschuhe mit sich. Wir geben Ihnen einen kurzen Überblick über die wichtigsten gegenüber der EN ISO 20345:2011 geänderten Bereiche.

Detailliertere Hintergrundinformationen, insbesondere zu Durchtrittsicherheit, Rutschhemmung der Laufsohle und den neuen Schutzklassen S6 sowie S7, liefert Ihnen der ausführliche Expertenkommentar von René Höller (Stuco GmbH) und Alexander Roitner (SCHÜTZE-SCHUHE GmbH) auf den nachfolgenden Seiten 7 und 9.

Auf einen Blick

In folgenden Bereichen hat es mit der EN ISO 20345:2021 im Vergleich zur EN ISO 20345:2011 Änderungen gegeben:

  • Knöchelschutz und Mittelfußschutz
  • Hybridschuhe sind in der Norm übernommen
  • Schuhoberteil Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme (WRU/WPA)
  • SC – Anstoßkappe
  • LG – Halt auf Leitern
  • FO – Kraftstoffbeständigkeit
  • Rutschhemmung
  • Neue Kategorien S6 und S7
  • Durchtrittsicherheit (Widerstand gegen Durchstich)
  • Zugerichteter Sicherheitsschuh (orthopädischer Sicherheitsschuh)
  • Kennzeichnung

Sicherheitsschuhe nach EN ISO 20345:2021:

Wir haben genau hingesehen und lösen die allgemeine Verwirrung auf!

Ein Expertenkommentar von René Höller, Stuco GmbH, und Alexander Roitner, SCHÜTZE-SCHUHE GmbH

Sicherheits- und Berufsschuhe sind aus unserem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken. Sie schützen unsere Füße und sorgen dafür, dass wir sicherer arbeiten können. Anfang der 90er Jahre erschien hierzu erstmalig die EN 345 für Sicherheitsschuhe, die mittlerweile bekannt ist als EN ISO 20345. Die Norm wurde 2021 aktualisiert, nachdem sie davor letztmalig im Jahr 2011 überarbeitet wurde.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Neuerungen und Unterschiede zwischen der EN ISO 20345:2011 und EN ISO 20345:2021 sowie durchleuchten und erörtern kurz, was das am Ende des Tages für den Schutz unserer Füße bedeutet. Hierfür haben wir uns im Speziellen die Durchtrittsicherheit, die Rutschhemmung der Laufsohle und die neuen Schutzklassen S6 sowie S7 angesehen. Vorab dürfen wir hier noch in aller Kürze auf weitere Änderungen/Neuerungen eingehen, die unserer Meinung nach zwar keiner genaueren Erläuterung bedürfen, aber dennoch nicht unerwähnt bleiben sollten:

  • Neu geschaffene Zusatzanforderungen: SC/Scuff Cap Abrasion – Bei dieser Zusatzprüfung wurde das Thema Anstoßkappe neu konzipiert und als Prüfkriterium mitaufgenommen. LG/Ladder Grip – Der Name ist Programm, es geht um den Halt auf Leitern. Praxisnah geht es darum, dass Schuhe, die diese Zusatzprüfung bestehen wollen, über einen Absatz verfügen müssen.
  • Geänderte Zusatzanforderungen: FO/Kraftstoffbeständigkeit – Kraftstoffbeständigkeit ist jetzt keine Grundanforderung mehr, sondern eine Zusatzanforderung (Resistance To Fuel And Oil). WRU wird zu WPA – statt Water Resistant Upper nun Water Penetration and Absorption. Diese Zusatzprüfung beschäftigt sich mit der Wasseraufnahme bzw. dem Wasserdurchtritt des Schuhoberteils.

Durchtrittsicherheit x 3 = die perfekte Verwirrung?

Eine der wichtigsten Änderungen in der neuen Norm ist die Prüfung der Durchtrittsicherheit. In der Fassung von 2011 musste die Sohle des Sicherheits- oder Berufsschuhs eine Durchdringungsprüfung mit 1100 Newton bestehen. Seither hat sich jedoch viel getan bei den Möglichkeiten, einen Schuh durchtrittsicher zu machen. War es früher nur die klassische durchtrittsichere Stahlzwischensohle, so haben sich beim Thema Durchtrittsicherheit in den letzten Jahren auch alternative Materialien am Markt etabliert. Mit der bisher gültigen, einheitlichen Durchdringungsprüfung aus dem Jahr 2011 gab es aber teilweise stark abweichende Testergebnisse zwischen den metallischen und nicht metallischen Materialien. Um dennoch für die Anwender größtmögliche Transparenz sowie Sicherheit zu schaffen, wurde die Durchtrittsicherheit in der Version von 2021 nun in 3 Klassen unterteilt, die sich in ihrer Schutzwirkung aber wesentlich unterscheiden.

  1. S3 bzw. P durchtrittsichere Einlage aus Stahl (4,5 mm Prüfnagel – Kraft für Durchstich >1100 N)
  2. S3L bzw. PL durchtrittsichere Einlage oder Brandsohle aus nicht metallischen Materialien (4,5 mm Prüfnagel – kein Durchstich bei 1100 N)
  3. S3S bzw. PS durchtrittsichere Einlage oder Brandsohle aus nicht metallischen Materialien (3 mm Prüfnagel – Kraft für Durchstich >1100 N bei der Prüfung (Mittelwert), Einzelwert nicht unter 950N)

Die neuen Klassen der Durchtrittsicherheit gelten natürlich auch für die Kategorien S1P, S1PL, S1PS, S5, S5L, S5S, S7, S7L, S7S bei Sicherheitsschuhen sowie für O1P, O1PL, O1PS, O5, O5L, O5S, O7, O7L, O7S bei Berufsschuhen.

Für Fachkundige stellt dies vielleicht auf den ersten Blick eine glasklare Verbesserung der Sicherheitslage dar. Ob und welche der 3 Klassen im jeweiligen Betrieb, aufgrund der sicherheitsrelevanten Evaluierung, nun eingesetzt werden muss, wird bei Anwendern noch für einige Diskussionen und/oder Unsicherheit sorgen. Der Normenausschuss wird hier in den nächsten Jahren gefordert sein, die vorliegende, schwer durchschaubare Thematik zu präzisieren. Hier bedarf es jedoch erst noch Inputs vom Markt, in welche Richtung die Anforderungen gehen können und müssen.

Rutschhemmung – Es geht auch einfach!

Nicht nur die Durchtrittsicherheit hat sich geändert. Auch die Rutschhemmungsprüfung der Laufsohle wurde angepasst. In der alten Norm gab es 3 Kategorien: SRA, SRB und SRC (eine Kombination aus SRA und SRB). In der neuen Norm 2021 wurde die Rutschhemmung nun als Grundanforderung für Sicherheits- und Berufsschuhe übernommen und dabei wurden auch die geforderten Werte deutlich nach oben geschraubt. Sicherheits- und Berufsschuhe (z.B. für spezielle Anwendungen), die diese Grundanforderung nicht erfüllen, müssen neu nun mit dem Zeichen „Ø“ kenntlich gemacht werden. Sollte es anwendungsbezogen erforderlich sein, kann eine zusätzliche, gesonderte Prüfung auf einem anderen Gleitmedium (Glycerin) vorgenommen werden. Diese geprüfte Zusatzanforderung kann dann mit dem Kürzel „SR (Slip Resistant)“ am jeweiligen Schuh vermerkt werden. Bei der Rutschhemmung kommt es damit zu einer deutlichen Verbesserung der Sicherheit auf Seiten der Anwender.

S6 oder S7 – muss es immer ein bisschen mehr sein?

Eine der umstrittensten Änderungen, weil vielerorts als unnötig erachtet, sind die beiden neu geschaffenen Schutzklassen S6/S7 (bei Sicherheitsschuhen) bzw. O6/O7 (bei Berufsschuhen). Gab es bisher nur 5 Klassen, so wurden diese nun erweitert. Jedoch nicht, um neue Sicherheitsfeatures am Schuh kenntlich zu machen. Nein, nur um die bereits bestehende Zusatzprüfung „WR“ (Water Resistant) aufzuwerten. Das bedeutet, aus S2(O2) und S3(O3) Sicherheitsschuhen mit der Zusatzprüfung WR werden nun Schuhe der Klassen S6(O6) bzw. S7(O7). An dieser Stelle darf gerne über Sinn und Unsinn dieser Änderung diskutiert werden. Was daran tatsächlich gut ist: Die beiden Autoren haben hierzu bereits eine feste Meinung und sehen hier in Wahrheit keinerlei Verbesserungen hinsichtlich der Sicherheit für die Anwender.

Orthopädische Sicherheits- und Berufsschuhe

Angetan sind die beiden Autoren jedenfalls davon, dass in der neuen Fassung von 2021 nun endlich auch die orthopädischen Sicherheits- und Berufsschuhe Einzug gehalten haben. War dies bisher eine rein österreichische (ÖNORM Z 1259) bzw. deutsche Lösung (DGUV 112-191), so wurde diesem bedeutsamen Thema nun ein hohes Maß an Aufmerksamkeit zu Teil. Die in der 20345:2021/20347:2021 verankerte Herangehensweise an die orthopädischen Schuhe basiert zu großen Teilen auf unserer nationalen ÖNORM Z 1259:2017. Wir sind der Meinung, dass die Normenkommission hierbei gut daran getan hat, die bereits am Markt etablierte „österreichische Lösung“ fast vollständig zu übernehmen und das Rad nicht neu erfinden zu wollen. Es bleibt hier also bei den bereits bekannten 3 Varianten:

  • Typ 1 = Ausstattung mit orthopädischen Einlagesohlen
  • Typ 2 = Modifizierte (zugerichtete) Sicherheits- und Berufsschuhe
  • Typ 3 = Maßgefertigte Sicherheits- und Berufsschuhe

Mit Veröffentlichung der Fassung 2021 kann jeder Hersteller/Inverkehrbringer nun seine Sicherheits- und Berufsschuhe für die orthopädische Einlagenversorgung sowie die Zurichtung nach der EN ISO 20345:2021 bzw. 20347:2021 prüfen lassen. Dahin gehend geprüfte Modelle sind nach erfolgter Einlagenversorgung/Zurichtung vom Inverkehrbringer (z.B. Orthopädieschuhtechniker) dauerhaft und sichtbar mit „OF“ (Orthopedic Footwear) zu kennzeichnen. Damit ist es nun möglich, weltweit jeden Anwender mit geprüften Sicherheits- und Berufsschuhen zu versorgen – egal ob ein orthopädisches Problem vorliegt oder nicht. Wir finden, dass diese Neuerung einen Lückenschluss im Sicherheitsbereich darstellt, der schon lange fällig war.

Kennzeichnung von Sicherheitsschuhen

  • Größe
  • Modellbezeichnung
  • Produktionsdatum: Mindestens Monat und Jahr (vorher Quartal und Jahr)
  • Name und vollständige Anschrift des Herstellers (vorher nur Kennzeichen des Herstellers)
  • Verweis auf ISO EN 20345:2021, daneben entsprechende Kategorie z.B.: SB, S1, S1P, S2, S3, S3L, S3S, S4, S5, S5L, S5S, S6, S7, S7L, S7S
  • Zusatzanforderungen für besondere Anwendungen: z.B.: P, PL, PS, C, A, HI, CI, E, M, AN, CR, SC, SR, WPA, HRO, WR, FO, LG

Gültigkeit der alten Norm – Fristen und Übergänge

In Österreich ist die Norm am 1.7.2022 erschienen. Je nachdem in welchem Land und bei welchem Prüfinstitut ein Schuh geprüft wird, kann es sein, dass die Norm dort im nationalen Recht noch nicht veröffentlicht wurde. Hier darf auch noch nach der bisherigen 20345:2011 geprüft werden und die Zertifikate sind wie bisher 5 Jahre ab Prüfung gültig. Das bedeutet, dass es noch einige Zeit dauern kann, bis alle am Markt befindlichen Sicherheitsschuhe nur mehr nach der neuen 20345:2021 geprüft sind.

Fazit

Ob die neue Fassung der EN ISO 20345 am Markt als Verbesserung erkannt wird, sei dahingestellt. Dass es hier bestimmt noch weiteren Optimierungsbedarf gibt, darüber ist sich auch die Normenkommission im Klaren. Aus unserer Sicht wurde mit der Veröffentlichung der EN ISO 20345:2021 jedoch ein eminent wichtiger Schritt in Richtung zeitgemäße Schutzwirkung für den Anwender vollzogen. Text: Höller/Roitner

Lesen Sie mehr zum Thema in der Mai-Ausgabe der M.A.S. im Infoservice auf Seite 9.

Fotocredit: (C)ELTEN GmbH

SUISSE PUBLIC 2023: Arbeitsschutz als neues Fokusthema

Die Suisse Public, die von 6. bis 9 Juni 2023 in Bern über die Bühne geht, widmet sich heuer mit einem eigenen Messebereich an zwei Tagen dem Arbeitsschutz. Am 6. und 7. Juni werden rund 60 Aussteller in der Halle 1.2 innovative Produkte und Lösungen zum Thema präsentieren, Expertenvorträge runden das Programm ab. Die BERNEXPO als Veranstalterin der Messe wird beim Fokusthema Arbeitsschutz von der HINTE Expo und Conference GmbH unterstützt. Ziel ist es, das Thema Arbeitsschutz im Rahmen der Suisse Public alle drei Jahre zur Leitveranstaltung auszubauen.

Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf www.arbeitsschutz-aktuell.de im Bereich „Suisse Public“.

 

STARTSCHUSS: Anmeldung zum Forum Prävention seit kurzem möglich

Das Forum Prävention 2023, das heuer von 23. bis 25. Mai in Wien über die Bühne geht, präsentiert sich erstmalig an einem neuen Veranstaltungsort und mit internationaler Ausrichtung: Neuer Austragungsort des Forum Prävention International ist das Veranstaltungszentrum ACV Austria Center Vienna. Schwerpunktthemen sind Digitalisierung, Vision Zero und Lieferketten.

Die Anmeldung zum Forum Prävention ist über die neue Homepage unter https://congress.auva.at/ForumPraevention2023/ seit kurzem möglich!

 

HERZLICH WILLKOMMEN: Bierbaum-Proenen neues Verbandsmitglied

Wir freuen uns, die Bierbaum-Proenen GmbH & Co. KG als neues Mitgliedsunternehmen im Verband Arbeitssicherheit (VAS) zu begrüßen. Bierbaum-Proenen ist seit 1788 einer der führenden Spezialisten für Berufskleidung und Persönliche Schutzausrüstung. Ziel des Unternehmens ist es, Menschen in ihrem Arbeitsalltag professionell und modern aussehen zu lassen und ihre Arbeit sicherer, komfortabler und einfacher zu machen.

Mehr Infos zu unserem neuen Mitgliedsunternehmen lesen Sie hier, unter www.bp-online.com sowie in einem ausführlichen Firmenportrait in einer unserer nächsten Ausgaben der M.A.S.

 

Neugestaltet: OSHwiki nun noch benutzerfreundlicher

OSHwiki, die kollaborative Online-Enzyklopädie mit umfangreichen Informationen über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA), wurde neugestaltet und noch benutzerfreundlicher gemacht. Die verbesserte Navigation ermöglicht es, nach Themen oder Schlüsselwörtern zu suchen. Neu ist zudem das Archiv Safety Science Monitor, eine unabhängige, von Fachleuten begutachtete wissenschaftliche Zeitschrift, die ein großes Spektrum von Themen in Bezug auf die Sicherheit abdeckt.

Mehr Infos finden Sie hier.

Quelle: osha.europa.eu/de

 

Ab sofort verfügbar: Kübler Gesamtkatalog 2023/24

Übersichtlich und prägnant vermittelt der Gesamtkatalog 2023/24 auf 188 Seiten Fachhändlern und Anwendern alle wichtigen Informationen zum aktuellen Sortiment an Workwear und Schutzbekleidung von Kübler. Darüber hinaus erfahren die Leser Wissenswertes über Persönliche Schutzausrüstung (PSA), Normen, eingesetzte Gewebe und Pflege sowie über die Qualitätsstrategie von Kübler samt den damit verbundenen Zertifizierungen und Kooperationen.

Der neue Gesamtkatalog steht unter www.kuebler.eu zum Download bereit. Die Printversion kann bei Kübler angefordert werden.

 

NICHT VERPASSEN: Forum Prävention 2023 in neuem Format

Das Forum Prävention 2023, das heuer von 23. bis 25. Mai in Wien über die Bühne geht, präsentiert sich erstmalig an einem neuen Veranstaltungsort und mit internationaler Ausrichtung: Neuer Austragungsort des Forum Prävention International ist das Veranstaltungszentrum ACV Austria Center Vienna. Schwerpunktthemen sind Digitalisierung, Vision Zero und Lieferketten.

Nähere Informationen zum Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie in Kürze unter https://forumpraevention.auva.at/ .

 

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